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Professioneller Eindruck durch die eigene E-Mail-Domain

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Aktualisiert: 13. Juli 2022
von Werbepartner
Unsplash.com / Onlineprinters
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Fast jeder besitzt eine E-Mail-Adresse. Wenn du eine eigene Domain besitzt, kannst du dir in wenigen Schritten auch eine eigene E-Mail-Domain anlegen. Wir erklären dir, was das genau ist und warum die E-Mail-Domain einen professionellen Eindruck macht.

Für den privaten Gebrauch nutzen die meisten von uns kostenlose Freemail-Anbieter. Dabei wählst du einen verfügbaren Namen aus und nutzt dann das Postfach des Anbieters, um deine E-Mails zu verschicken und zu erhalten. Du machst dabei indirekt immer Werbung für den Anbieter, da der zweite Teil deiner E-Mail-Adresse immer den Namen des Anbieters enthält.

Eine E-Mail-Adresse ist nämlich immer in zwei verschiedene Teile aufgebaut: dem Local Part und dem Global Part. Der Local Part steht vor dem @-Zeichen und beinhaltet deinen Benutzernamen. Der Global Part nach dem @-Zeichen gibt die Mail-Domain an, also wo genau sich deine E-Mail-Adresse befindet.

Bei Freemail-Anbietern kannst du lediglich den Local Part bestimmen. Wenn du dich für eine eigene E-Mail-Domain entscheidest, bestimmst du auch den Global Part selbst. Meist entspricht dieser dann deinem Firmennamen. Dadurch ist die Zuordnung zu deinem Unternehmen deutlich einfacher.

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Was muss man bei der eigenen E-Mail-Domain beachten?

Wenn du deine eigene E-Mail-Domain einrichten möchtest, geht es im ersten Schritt an die Namensfindung. Du wählst eine beliebige Top-Level-Domain, also Domainendung, aus und entscheidest dich für einen noch freien Domainnamen. Beachte, dass die Kombination jeweils nur einmal vergeben wird und du möglicherweise auf alternative Domainendungen ausweichen musst.

Wenn beispielsweise deine bevorzugte Top-Level-Domain „.de“ in Kombination mit deinem Domainnamen vergeben ist, kannst du auch neuere und unbekannte Endungen, wie beispielsweise „.business“ oder „.shop“ auswählen.

Um zu überprüfen, ob deine Wunsch-Kombination noch frei ist, kannst du jederzeit den kostenlosen Domaincheck durchführen.

Welche Vorteile hat eine eigene E-Mail-Domain?

Freemail-Anbieter arbeiten nach einem einfachen Prinzip. Allerdings gibt es für den professionellen E-Mail-Verkehr eindeutige Vorteile, die für eine eigene E-Mail-Domain sprechen.

  • Professionell: Zu einem professionellen Betrieb der Firma gehört auch ein professioneller Auftritt auf allen Kanälen. Die eigene E-Mail-Domain erleichtert die Zuordnung zum Unternehmen und ermöglicht zeitgleich die Einteilung in sinnvolle Bereiche, wie beispielsweise „kontakt@firmenname.de“ oder „bewerbung@firmenname.de“.
  • Prägnant: Bei Freemail-Anbietern kannst du, wie bereits erwähnt, nur den Local Part ändern. Bei den vielen Kund:innen kann es entsprechend schwierig sein, einen passenden Namen zu finden, der noch nicht vergeben ist. Bei der eigenen E-Mail-Domain hast du wiederum keine Probleme, wenn du deinen Vor- und Nachnamen wählen möchtest.
  • Dauerhaft: Bei der eigenen E-Mail-Domain kannst du davon ausgehen, dass du diese Adresse dauerhaft benutzen kannst. Denn auch bei einem Domain-Umzug kannst du deine E-Mail-Adresse mit umziehen.
  • Werbefrei: Freemail-Anbieter arbeiten in der Regel mit Werbung. Zudem sind beliebte Adressen auch gleichzeitig anfällig für Spam. Beides kannst du durch das Bezahlmodell mit einer eigenen E-Mail-Domain vermeiden.
  • Sicherer: Auch Hacker haben es oft auf beliebte Freemail-Anbieter abgesehen. Durch beispielsweise Phishing-Mails wird das Risiko eines Virus erhöht.
  • Tippfehlerresistent: Die „Catch-All“-Funktion bei eigenen E-Mail-Domains hilft, mögliche Tippfehler von Kund:innen zu vermeiden. Das bedeutet: Es spielt keine Rolle, wenn der Local Part vor dem @-Zeichen einen Tippfehler enthält. Alle E-Mails werden zu einem Postfach umgeleitet.

So richtest du deine eigene E-Mail-Domain ein

Grundsätzlich läuft die Einrichtung deiner E-Mail-Domain bei allen Anbietern gleich ab. Wir erklären dir deshalb, wie du in nur drei Schritten zu deiner eigenen E-Mail-Domain kommst.

1. Anbieter auswählen

Im ersten Schritt entscheidest du dich für einen Anbieter deiner Wahl. Wichtige Auswahlkriterien sind beispielsweise die Anzahl der gestellten Postfächer, der Speicherplatz pro Postfach und die Verfügbarkeit relevanter Übertragungsverfahren.

Was du bei deiner Auswahl aber unbedingt prüfen solltest, ist der Standort des Rechenzentrums deines Anbieters, in dem deine persönlichen Daten gespeichert werden. Wenn es sich um ein deutsches Rechenzentrum handelt, kannst du auch sichergehen, dass die deutschen Datenschutzbestimmungen gelten.

2. E-Mail-Domain prüfen

Wenn du dich für einen Anbieter entschieden hast, geht es an die Prüfung der verfügbaren Domain. Viele Anbieter stellen dir dafür einen einfachen Domaincheck zur Verfügung, mit dem du kostenlos die verfügbaren Namen überprüfen kannst.

Sollte deine Wunschkombination aus deinem Domainnamen und der Domainendung bereits vergeben sein, kannst du, wie bereits erklärt, auch andere Domainendungen wählen. Beispielsweise sind beliebte Domainendungen wie „.com“ schneller vergeben als neue Domainendungen wie „.shop“.

3. E-Mail-Domain registrieren

Sobald du deine Wunsch-Domain gefunden hast, kannst du deine E-Mail-Domain registrieren. Die Registrierung kann komplett online abgeschlossen werden. Dafür füllst du einfach das Bestellformular deines Anbieters aus. Es werden in der Regel zentrale Angaben von dir benötigt wie Name, Anschrift, eine E-Mail-Adresse und deine Bankdaten.

Fazit: Eine eigene E-Mail-Domain ist professionell

Du siehst, dass die Gründe für eine E-Mail-Domain eindeutig sind. Wer gegenüber Kund:innen einen professionellen Eindruck machen möchte, schafft dies einfach mithilfe der E-Mail-Domain. Bei vielen Anbietern kannst du aus verschiedenen Paketen das passende für dich auswählen.

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Dieser Artikel ist Teil unseres Content-Hubs rund um Webhosting, Cloud-Services und Domains und wird gesponsert von IONOS.

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