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Neuartige KI soll Demenz anhand eines Gehirnscans diagnostizieren

Felix Baumann
Aktualisiert: 19. August 2021
von Felix Baumann
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Künstliche Intelligenz wird immer mächtiger. Waren vor einigen Jahrzehnten die Einsatzmöglichkeiten noch stark begrenzt, so bergen Algorithmen heutzutage fast unbegrenzte Möglichkeiten. Das hat inzwischen ebenfalls die Forschung begriffen und setzt Maschinen und KI-Systeme im Alltag ein. Nun haben Wissenschaftler:innen einen Weg gefunden, wie sich anhand eines einzelnen Scans des Gehirns Demenz diagnostizieren lässt.

Das System kommt von Forscher:innen der Cambridge Universität und kann bereits Anzeichen einer Demenz erkennen, bevor es zu ersten Symptomen kommt. Bisherige Ansätze setzen auf kognitive Tests und mehrere Scans des Gehirns, das dauert aber knapp vier bis 12 Wochen.

Bei einer Demenz kann das Gehirn nicht mehr vollständig arbeiten (Bild: Robina Weermeijer)

Der neue KI-Ansatz soll nun in klinischen Studien auf Alltagstauglichkeit geprüft werden, der Computer sucht dabei nach Mustern in Scans, die für den typischen Neurologen nicht aufspürbar sind. Die Ergebnisse werden im Anschluss mit Patientendaten aus einer Datenbank verbunden und abschließend eine Diagnose gestellt.

Vorteil der neuen Behandlungsmethode ist, dass eine Demenz bereits frühzeitig behandelt werden kann, die Krankheit kann abgebremst und dem Patienten so mehr Zeit in einem lebenswerten Zustand ermöglicht werden. Obwohl bisherige Ergebnisse vielversprechend sind, bitten die Forscher:innen darum nicht zu große Erwartungen in das System zu haben. 500 Patienten, die an der ersten klinischen Studie teilnehmen, sollen dieses erst mal auf die Probe stellen.

Meist kann der Computer Daten eines Gehirnscans effizienter analysieren
Eigene Meinung:

Künstliche Intelligenz hilft uns bereits heute im Alltag und kann zu einem entscheidenden Faktor in der Medizin werden. Häufig können Krankheiten anhand bestimmter Muster erkannt werden, der Computer schafft dies meist effizienter und wird auch nach 100 Diagnosen nicht müde. Daher bin ich gespannt, was die neue Entwicklung in der Demenz-Früherkennung und -behandlung bringen wird.

Via The Next Web

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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