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Äthiopien möchte beliebte soziale Netzwerke durch Eigenentwicklung ersetzen

Felix Baumann
Aktualisiert: 24. August 2021
von Felix Baumann
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Im vergangenen Jahrzehnt ist eine Tatsache besonders deutlich geworden: soziale Netzwerke haben immer mehr an Macht gewonnen. Spätestens die Skandale rund um Cambridge Analytica und die Wahlmanipulation 2016 haben die Schattenseiten von ebendiesen ans Tageslicht gefördert. Das Potenzial der Kontrolle von solchen Netzwerken dürften inzwischen auch politische Führungspersönlichkeiten für sich entdeckt haben.

Umso wenig überraschend kommt nun eine Meldung aus Addis Ababa. Äthiopien soll damit begonnen haben, eine eigene Alternative zu Facebook, Twitter und WhatsApp zu entwickeln. Bisher ist das Land eher für bewaffnete Konflikte bekannt. Die lokale Regierung kämpft seit einem Jahr gegen die TPFL, eine Bewegung, die sich die Freiheit auf die Fahne geschrieben hat.

Facebook kann in verschiedenen Ländern einfach abgeschaltet werden (Bild: Brett Jordan)

Natürlich findet auch ein reger Meinungsaustausch zu dem Konflikt auf Facebook, Twitter und Co. statt, schließlich sind in dem Land 6 Millionen der 115 Millionen Einwohner:innen auf Facebook registriert. Daher bestimmt heute noch Facebook, welche Meinungen ihren Platz auf der Plattform haben und welche kurzfristig gelöscht werden.

Daher würde es der Regierung zugutekommen, wenn man die Meinung auf sozialen Netzwerken in eine Richtung lenken könnte. Ausreichend Fachkräfte für eine solche Neuentwicklung sollen laut den Verantwortlichen verfügbar sein. Bisher lies man verlauten, dass man aber nicht die Konkurrenz aus dem Silicon Valley blockieren will.

Wer ein soziales Netzwerk kontrolliert, kontrolliert auch teilweise die Meinung (Bild: Claudio Schwarz)

Das befürchten nämlich einige Menschenrechtsorganisationen. In dem Land wurden im vergangenen Jahr einige Mal Netzwerke, wie Facebook und Twitter gesperrt, nach der eigenen Entwicklung könnte man also einfach den Schalter umlegen und Alternativen wegblocken. Facebook, Twitter und Zoom kommentierten bisher noch nicht die Entwicklung.

Eigene Meinung:

Meinungen und Ansichten lassen sich heute leicht in sozialen Netzwerken manipulieren, sollte ein Staat in dieses Geschäft einsteigen und über die Entwicklung entscheiden, dürfte das einer Katastrophe nahekommen. Es bleibt abzuwarten, ob die Ankündigung tatsächlich umgesetzt wird und ob die Einwohner:innen des Landes mitspielen.

Via Reuters

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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