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WordPress-Kosten Ist WordPress kostenlos?
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Ist WordPress kostenlos?

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Aktualisiert: 13. Juli 2022
von Werbepartner
Unsplash.com / tozakfikret
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WordPress gehört zu den beliebtesten Content-Management-Systemen. Wir klären deswegen in diesem Artikel alle WordPress Kosten und zeigen dir, ob du WordPress komplett kostenlos nutzen kannst.

WordPress Kosten: Das Open-Source-System

Bei WordPress handelt es sich um ein Open-Source-System. Das bedeutet ganz einfach, dass WordPress unter der Open-Source-Lizenz entwickelt und veröffentlicht wurde und somit eine frei verfügbare Software ist, die von allen Anwender:innen verwendet werden darf. Das Open-Source-System selbst ist also kostenlos erhältlich. Du musst dabei nicht mit laufenden Kosten für beispielsweise Nutzungslizenzen rechnen.

Zu den Vorteilen von WordPress gehört u.a. die schnelle Weiterentwicklung. Die große internationale Entwickler-Community, zu der Designer und Entwickler zählen, arbeitet mit Erfolg daran, WordPress stetig effektiver und besser zu machen.

💡 Tipp

Wenn du mehr Informationen und Tipps zu WordPress bekommen möchtest, wirst du direkt bei IONOS im WordPress-Digitalguide fündig.

WordPress.org vs. WordPress.com

WordPress.org ist das Open-Source-System, das dir kostenlos zur Verfügung steht. Es kommt häufig zu Verwirrungen, wenn WordPress.com mit ins Spiel kommt. WordPress.com ist ein Service der Automattic Inc. und bietet hier eine gehostete, je nach Nutzungsumfang auch kostenpflichtige WordPress Plattform an.

Du kannst dich dort registrieren und auch eine eigene Website starten. Die Möglichkeiten dabei sind allerdings im Gegensatz zu WordPress.org sehr beschränkt. Du kannst beispielsweise nur sehr wenige Plugins oder Themes nutzen. Denn das geht erst mit einem kostenpflichtigen Account.

Wenn Nutzer:innen also von kostenlosem WordPress sprechen, meinen sie damit immer die Open-Source-Software, die komplett kostenfrei bei WordPress.org heruntergeladen werden kann.

Alle WordPress Kosten im Überblick

Die Software von WordPress ist und bleibt also kostenfrei. Im nächsten Schritt stellt sich allerdings die Frage, ob du eine Website komplett ohne Kosten erstellen und verwalten kannst. Im Folgenden zeigen wir dir, welche WordPress Kosten wirklich auf dich zukommen.

Kosten für Plugins

WordPress ist in der Grundform immer gleich. Durch die zahlreichen Plugins haben Nutzer:innen aber die Möglichkeit, unterschiedliche Funktionen nachzurüsten.

Viele Plugins sind kostenlos im offiziellen WordPress-Plugin-Tool erhältlich. Es gibt aber auch viele Erweiterungen für WordPress, die nicht kostenlos sind. Die Kosten sind unterschiedlich und abhängig vom Plugin selbst. Viele kostenpflichtige Plugins sind bereits für wenige Euro erhältlich, es gibt jedoch auch einige wenige und sehr spezifische Anwendungen, bei denen du mit einer Gebühr im dreistelligen Bereich rechnen musst.

Dabei solltest du auch noch einmal unterscheiden, ob es sich um eine einmalige Nutzungsgebühr handelt oder um laufende Kosten.

Kosten für Themes

Bei einem Theme handelt es sich um eine Zusammenstellung von grafischen Elementen, die das Aussehen von Websites bestimmen. Es gibt viele kostenlose WordPress-Themes für deine Website.

Allerdings solltest du bei der Wahl deines Themes beachten, dass du dauerhaft mit dem Design zufrieden sein musst und du dabei entsprechend möglichst keine Abstriche machen solltest. Deswegen findest du viele weitere kostenpflichtige WordPress-Themes, bei denen du mit Kosten im mittleren zweistelligen Bereich rechnen solltest.

Allerdings musst du dann keine Abstriche machen, hast die Möglichkeit die Entwickler des Themes bei Fragen anzuschreiben und die Handhabung ist meist einfacher.

Kosten für Hosting und Domain

Die Basis für deine Website sind Webhosting und eine Domain. Diese beiden Dinge brauchst du, unabhängig davon, ob du deine Website mit WordPress oder einem anderen Content-Management-System erstellst. Dabei handelt es sich um laufende (monatliche) Kosten, die je nach Funktionsumfang deiner Website höher oder niedriger sind.

Beispielsweise haben viel besuchte Websites größere Anforderungen an das Hosting als ein kleiner Blog mit wenigen Leser:innen. Bei den meisten Webhostern kannst du aus verschiedenen Tarifen den Passenden für dich auswählen. Meist starten die Tarife bereits bei wenigen Euro pro Monat.

Bei den Domain-Kosten gibt es große Unterschiede. Die Top-Level-Domain, also die Domainendung, wie beispielsweise „.de“ oder „.com“ spielt dabei eine entscheidende Rolle. Je nach Wahl deiner Domain liegen die jährlichen Kosten zwischen wenigen Euro und im höheren zweistelligen Bereich pro Jahr.

Fazit: WordPress ist zwar kostenlos, aber nicht frei von Kosten

Zusammengefasst ist das Open-Source-System WordPress zwar kostenlos an sich, um eine Website erfolgreich zu erstellen und zu verwalten, musst du allerdings mit ein paar Kosten rechnen.

Wenn du die einzelnen Kostenpunkte zusammengefasst in einem Tarif buchen möchtest, findest du bei einigen Anbietern ein spezielles WordPress-Hosting. Bereits ab einem Euro pro Monat ist deine Domain und dein Hosting deiner WordPress-Website inklusive.

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Dieser Artikel ist Teil unseres Content-Hubs rund um Webhosting, Cloud-Services und Domains und wird gesponsert von IONOS.

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