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Tik Tok, Social Media, Desinformation auf Tik Tok
SOCIAL

Tik Tok konfrontiert Kinder nach 35 Minuten mit Desinformation zur Impfung

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
Unsplash.com/ Solen Feyissa
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Tik Tok hat ein erhebliches Problem mit Desinformation. Kritiker:innen bemängeln den laschen Umgang der Plattform. Aktuelle Recherchen belegen, dass sogar neunjährige Kinder mit Desinformation auf Tik Tok konfrontiert werden. Dabei dürften sie eigentlich gar keinen Zugang haben. 

Tik Tok ist eines der beliebtesten und umstrittensten sozialen Netzwerke weltweit. Seit seiner Gründung knackt die Videoplattform einen Rekord nach dem anderen. Erst kürzlich konnte die Bytedance-Tochter einen neuen Meilenstein verkünden.

Denn Tik Tok kann sich seither mit über einer Milliarde monatliche aktiver User rühmen. Doch die Videoplattform steht auch immer wieder in der Kritik. Expert:innen bemängeln neben mangelndem Daten- und Jugendschutz vor allem auch den zu laschen Umgang mit Desinformation.

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Desinformation auf Tik Tok: Plattformbetreiber bleiben untätig

Trotz dem vermeintlichen Bestreben der Plattformbetreiber unternimmt Tik Tok zu wenig gegen Desinformation. So lautet das Fazit zahlreicher übereinstimmender Medienberichte. Ein Bericht der Mozilla Foundation wirft der Videoplattform zudem leere Versprechungen und Untätigkeit vor.

Die Tatsache, dass Tik Tok vor allem bei jungen Menschen beliebt ist, birgt enorme Gefahren. Denn einerseits verbreiten sich politische Videos und Desinformation in sozialen Netzwerken rasend schnell. Andererseits können junge User weitaus weniger gut zwischen Fakten und Desinformation unterscheiden.

Zudem suchen zahlreiche Nutzer:innen nicht mehr gezielt nach Inhalten. Der Tik-Tik-Algorithmus entscheidet, was die User sehen. Noch problematischer wird es allerdings, wenn mangelnder Kinder- und Jugendschutz sowie Desinformation aufeinanderprallen.

Und genau das scheint auf Tik Tok der Fall.

Jugendliche können Altersbeschränkung auf Tik Tok kinderleicht umgehen

Laut einer Recherche der Medienplattform Newsguard konfrontiert Tik Tok bereits neunjährige Kinder unmittelbar nach der Anmeldung mit Desinformation zur Impfung. 

Dabei dürften die eigentlich gar nicht auf der Plattform sein. Denn laut den offiziellen Richtlinien von Tik Tok müssen Nutzer:innen mindestens 13 Jahre alt sein, um einen Account anzulegen.

Doch durch einen einfachen wie banalen Trick können sich Jugendliche und Kinder bei der Registrierung älter machen als sie sind. Sie geben schlichtweg ein falsches Geburtsdatum an. Nutzeranforderungen und Kontrollen können so – im wahrsten Sinne des Wortes – kinderleicht umgangen werden.

Tik Tok konfrontiert Kinder mit Falschinformationen zur Impfung

Unter Einverständnis der Eltern hat die Medienorganisation Newsguard gemeinsam mit neun Jugendlichen und Kindern Profile auf Tik Tok erstellt und anschließend untersucht. Unter den Beteiligten befanden sich vier Mädchen und fünf Jungen im Alter zwischen neun und 17 Jahren.

Bereits wenige Minuten nach der Anmeldung seien auf den Profilen entweder schlichtweg falsche oder irreführende Informationen aufgetaucht. Bei den meisten Inhalten soll es sich um Desinformation zur Corona-Pandemie oder Impfung gehandelt haben.

Dabei hätten die Teilnehmer:innen mit den neuangelegten Accounts weder eigene Inhalte geteilt noch andere User abonniert. Die Recherche kam zudem zu dem Ergebnis, dass rund 90 Prozent der jungen Nutzer:innen binnen 35 Minuten nach der Anmeldung Desinformation rund um die Pandemie angezeigt wurde.

Darunter Falschinformationen zu Impfnebenwirkungen, unbelegte Todesfälle sowie dubiose und nachweislich unwirksame Behandlungsmethoden. Zahlreiche Videos kursieren zudem nach wie vor auf Tik Tok. Einige von ihnen wurden sogar millionenfach geklickt.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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