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Digitale Zwillinge erlauben die Städteplanung der nächsten Generation

Felix Baumann
Aktualisiert: 13. Oktober 2021
von Felix Baumann
Bild: Hugh Han
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Um besser gegen den Klimawandel und für die Zuwanderung in den Großstädten gerüstet zu sein, muss in den nächsten Jahrzehnten so einiges passieren. Die Stadt von morgen sollte bepflanzt sein, dem ÖPNV und Fahrrädern Vorrang geben und Solarpaneele auf (fast) jedem Hausdach haben. Auf dem Papier klingt das gut, doch wie soll man neue Wohngebiete und Stadtviertel optimal planen?

Dafür gibt es inzwischen eine Lösung: den digitalen Zwilling. Hierbei handelt es sich um einen virtuellen Doppelgänger der Stadt, der Gebäude, Infrastruktur und andere öffentliche Bereiche maßstabsgetreu darstellt. Das Potenzial ist groß, schätzt so mancher eine Ersparnis von bis zu 280 Milliarden Dollar für Städte, gleichzeitig sollen Nachhaltigkeit und die Lebensqualität verbessert werden.

Die Städte von morgen können bereits heute simuliert werden

Aber wieso bringt der digitale Doppelgänger eine so große Einsparung? Das liegt daran, dass etwa das Ausbauen von Mobilfunkmasten besser geplant werden kann. Bisher wird ein Mast geplant, gebaut und dann getestet, häufig kommen erst dann Mängel zum Vorschein. Mit dem digitalen Doppelgänger kann bereits vorab gemessen werden, wie sich Funkstrahlen anhand der Umgebung ausbreiten und an welchem Ort der perfekte Standort ist.

Aber hier ist noch lange nicht das Potenzial ausgeschöpft. Solaranlagen können so geplant werden, dass sie zu jeder Tageszeit den besten Output liefern, anhand von Verkehrsdaten kann prognostiziert werden, auf welchen Straßen welches Tempolimit herrschen soll und welche Kreuzungen Unfallschwerpunkte darstellen könnten.

Heutige Rechenkapazitäten ermöglichen die komplexe Simulation der Umwelt (Bild: Taylor Vick)

In Zeiten des Klimawandels hat der digitale Zwilling einen weiteren Vorteil. Im Falle von Platzregen kann simuliert werden, wie sich eine Flut entwickeln könnte und auf diesem Weg für derlei Fälle vorgesorgt werden. Erste Städte, die die neue Methodik einsetzen, sind New York und Las Vegas, weitere Metropolen könnten hoffentlich (alsbald) nachziehen.

Eigene Meinung:

Inzwischen steht uns so viel Rechenpower zur Verfügung, dass sich Katastrophen vorhersagen und sich Städte im Zeichen des Klimawandels planen lassen. Wieso sollten wir diese dann nicht nutzen? Was früher viel „Trial & Error“ erforderte, kann heute durch eine Simulation optimal geplant werden. Es bleibt zu hoffen, dass auch wir das Potenzial erkennen und bald weniger Steuergelder in verrückten Projekten versenken, die kaum einen Mehrwert bieten.

Via TNW

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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