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Die Höhle der Löwen: 8 Fragen an den Gründer von Dewok

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RTL / Bernd-Michael Maurer
geschrieben von Christian Erxleben

In diesem Fragebogen stellen wir Gründern und Teilnehmern der Vox-TV-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“, richtig geraten, Fragen zu ihrem Produkt und ihren Erfahrungen mit der Show. Diesmal: Steve Müller, Gründer von Dewok.

Stelle unseren Lesern dein Produkt kurz vor.

Mit Dewok haben wir eine flexible Kochinsel entwickelt, die ganz ohne Strom auskommt. Unser Produkt ist die perfekte Ergänzung beim Grillen, Campen, zuhause, im Garten, am See und an vielen anderen Orten.

Kochen nimmt einen immer höheren Stellenwert hierzulande ein. Am besten soll es frisch, lecker, knackig und gesund sein. Und Kochen soll auch etwas Geselliges sein. Und genau dafür steht Dewok: für gesundes kochen und Gemeinschaft.

Es ist ein Küchengerät und Kochsystem, das die Menschen zusammenbringt – zuhause oder unterwegs. Schon beim Zubereiten der Speisen soll man gemeinsam Spaß haben. Er vereint diese Anforderungen in einem zeitlosen Design mit edlen Materialien und ist nicht an eine Steckdose gebunden!

Die Idee zu Dewok

Wie bist du auf die Idee zu Dewok gekommen?

Eine schöne Geschichte! Fast vier Jahre lang war ich beruflich in Asien. Eines Jahres erhielt ich um Weihnachten herum einen Anruf meines besten Freundes. Er erzählte von seinen Feiertagsplänen und beklagte sich über die immer wiederkehrende „Fondue-und Raclette-Kultur“ in Deutschland.

Er erweckte in mir den Entwickler und den Drang, etwas Neues zu kreieren, etwas Innovatives, ein Ganzjahres-Produkt – am besten ohne Strom. Es muss flexibel sein, eine schonende Zubereitung von Nahrungsmitteln garantieren und ein modernes Design bieten.

Nach vielen Stunden des Zeichnens, Rechnens und Ausprobierens war ein neues Kochsystem geboren aber ohne richtigen Namen. Mein bester Kumpel und ich hatten als Idee „Woklette“ oder „Wooking“.

Als dann meine Frau um die Ecke kam, ein echtes kölsches Määdche und sagte: Dat ist ne kölsche Erfindung und wird in Köln hergestellt, das heißt „DäWok“ und steht in der rheinländischen Mundart für „der Wok“. Internationaler gedacht, änderte ich nur noch das „Ä“ in „E“ und schon war DeWok geboren.

Der Weg von Dewok zu DHDL und der Pitch

Wie bist du zu „Die Höhle der Löwen“ gekommen?

Die Vox-Gründer-Show „Die Höhle der Löwen“ ist eine gute Chance, sein Produkt weiter nach vorne zu bringen und als begeisterter Zuschauer war mir direkt klar, dass ich mit Dewok in die Sendung muss. Glücklicherweise hab ich bei der Bewerbung überzeugt und wurde im Nachgang eingeladen – ein tolles Gefühl.

Kurz vor deinem Pitch: Was ging in dir vor?

Ich war total nervös. Aber ich lebe mein Produkt und war mir sehr sicher, die Fragen der Löwen gut beantworten zu können. Ich bekam jedoch auch super Tipps vom Team von Sony Pictures im Voraus, um die Aufregung in den Griff zu bekommen.

Wie liefen die Verhandlungen?

Auf Augenhöhe und mit einem guten Gefühl.

Die nächsten Schritte für Dewok

Was ist seit der Aufzeichnung passiert?

Wir haben uns gemeinsam an den Tisch gesetzt, über den Dreh gesprochen und den nächsten Termin in Hamburg abgestimmt. Es ist alles perfekt abgestimmt und jetzt arbeiten wir alle daran, das Produkt noch bekannter zu machen und den Menschen das Gefühl „wokken“ zu vermitteln.

Die nächsten Schritte für Dewok?

Es gibt weitere Produkte und vor allem Zubehör, Markenbildung und Ausbau sind für uns ganz wichtig. Dewok steht für Qualität, Lifestyle, funktionales und formschönes Design. Es wird neben allen hochwertigen Marken stehen. Es ist ein neuer Trend. Das neue Kocherlebnis hat man mit Dewok. Heute „wokken“ wir!

Wie bewertest du rückblickend die bisherige Erfahrung „Die Höhle der Löwen“ für dich persönlich und für dein Produkt?

Einfach nur toll! Ich habe mein Produkt und mich so gezeigt, wie es ist: authentisch und ehrlich.

Vielen Dank für das Gespräch.


→ DeWok gibt es hier bei Amazon zu kaufen.


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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.