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5 Tipps, mit denen Gründer und Manager Konflikte vermeiden können

Carsten Lexa
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Carsten Lexa
Unsplash.com / Yogendra Singh
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Konflikte gehören zu unserem Arbeitsleben. Das lässt sich nicht verhindern. Ebenso wenig lassen sich Konflikte vermeiden. Allerdings können Gründer:innen und Manager eine Ausgangslage schaffen, um das Entstehen der Konflikte von Grund auf zu unterbinden.

Es ist oftmals eine ähnliche Situation. Mehrere Gründer:innen finden sich zusammen, um ein Unternehmen zu starten. Am Anfang ist die Stimmung großartig. Alle konzentrieren sich auf die Unternehmensidee.

Doch nach einiger Zeit – manchmal früher und manchmal später – ändert sich die Stimmung und Konflikte treten auf. Was können nun Gründer machen, damit diese Konflikte nicht das Unternehmen gefährden?

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Konflikte sind normal

Zuerst ist es wichtig zu betonen, dass Konflikte etwas normales sind. Vollständig vermeiden lassen sich sich nicht, denn unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Interessen, Motivationen und Vorstellungen.

Jedoch gibt es Konflikte, die unnötig sind und vermieden werden können. Nachfolgend will ich ein paar Tipps geben, wie Gründer:innen Konfliktherde minimieren können.

1. Regeln und Verantwortlichkeiten festlegen

Wie diskutiert und kommuniziert wird, ist oftmals leider etwas, das ohne Planung erfolgt. Vielmehr entstehen die zugrunde liegenden Regelungen im Laufe der Zeit. Das aber birgt die Gefahr, dass sich gewisse Verhaltensweisen irgendwann nicht mehr korrigieren lassen.

Sind dagegen von Anfang an die Regeln klar, wissen alle, woran sie sich zu halten haben. Es muss dann aber natürlich darauf geachtet werden, dass diese Regeln auch eingehalten und gegebenenfalls durchgesetzt werden.

Darüber hinaus ist es sinnvoll, möglichst frühzeitig zu klären, wer intern für was verantwortlich ist und diese Verantwortlichkeiten auch einzufordern. Auch hier besteht sonst die Gefahr, dass sich Strukturen etablieren, die zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr korrigiert oder verändert werden können.

2. Kenne die Persönlichkeiten

Ich bin ein großer Freund von Trendmodellen hinsichtlich Persönlichkeiten. Natürlich muss an dieser Stelle erwähnt werden, dass Persönlichkeitsmodelle keine reine Wissenschaft sind. Aber sie geben doch gute Anhaltspunkte, wie Menschen ticken.

Aus diesem Grund empfehle ich Gründern, mit denen ich zusammenarbeite, nicht nur selbst einen Persönlichkeitstest zu machen, sondern solche auch von ihren Mitarbeiter:innen einzufordern. Ausreichen kann dazu schon ein relativ einfacher Typenindikatortest wie der Myers-Briggs-Test.

3. Diskussionen ermöglichen

Konflikte können schädlich sein. Diskussionen jedoch sollten ermöglicht und sogar gefördert werden. Denn dadurch ergeben sich Erkenntnisse – nicht nur zu Themen, sondern auch im Hinblick auf die diskutierenden Personen.

Und es können neue Ideen entstehen, die im besten Fall sogar das Unternehmen oder dessen Produkte oder Dienstleistungen voranbringen. Wichtig ist dabei jedoch, dass die Spielregeln klar sind, damit eine Diskussion nicht vielleicht ins Negative dreht.

4. Unnötige Konflikte vermeiden

Manchmal erlebe ich Konflikte in einem Unternehmen, bei denen ich mich frage, warum sie überhaupt entstanden sind. Sieht man sich die Themen etwas genauer an, stelle ich manchmal fest, dass die Hintergründe der Konflikte in Bereichen liegen, die gar nicht zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören.

Vielmehr geht es um Themen, zu denen beteiligte Personen gar nicht viel in der Sache sagen können, sich aber mit dem Thema beschäftigen mussten. Nicht nur aus diesem Grund empfehle ich deshalb immer, möglichst viele Dinge auszulagern. So schaffen sich Gründer:innen Freiräume für die wesentlichen Themen.

5. Eine frühe Trennung erspart spätere Schmerzen

Ich denke jeder Leser kann das nachvollziehen: Manchmal schiebt man zwar notwendige Entscheidungen lange auf, weil man unangenehme Konsequenzen befürchtet. Aber in der Realität ist es doch so, dass das Hinauszögern selbst schon unangenehm ist.

Die Folge ist deshalb klar. Entscheidungen sollten nicht auf die lange Bank geschoben, sondern schnell getroffen werden. Dies gilt insbesondere für Trennungen. Manchmal stellt man fest, dass ein Partner des Gründerteams oder ein Mitarbeiter nicht zum Unternehmen passt.

Das ist nicht dramatisch. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Wichtig ist dann aber, schnell herauszufinden, was nicht passt und warum das so ist. Und wenn es nicht mehr möglich ist, den weiteren Weg gemeinsam zu gehen, sollte man schnell die Konsequenzen ziehen und sich trennen.

So wird verhindert, dass sich Situationen eventuell verschlimmern und bis zur Klärung – gegebenenfalls einer späteren Trennung – in viele kleine oder einem großen Konflikt ausarten.

Fazit

Der schlimmste Konflikt ist der, den man zu lange hingenommen hat. Wie schon geschrieben: Konflikte sind menschlich und lassen sich nur in den aller seltensten Fällen vollständig verhindern. Besser ist es deshalb, möglichst frühzeitig mit Konflikten umzugehen und zu versuchen, unnötige Konflikte zu vermeiden.

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vonCarsten Lexa
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Rechtsanwalt Carsten Lexa berät seit 20 Jahren Unternehmen im Wirtschafts-, Gesellschafts- und Vertragsrecht. Er ist Lehrbeauftragter für Wirtschaftsrecht, BWL und Digitale Transformation sowie Buchautor. Lexa ist Gründer von vier Unternehmen, war Mitinitiator der Würzburger Start-up-Initiative „Gründen@Würzburg”, Mitglied der B20 Taskforces Digitalisierung/ SMEs und engagiert sich als Botschafter des „Großer Preis des Mittelstands” sowie als Mitglied im Expertengremium des Internationalen Wirtschaftsrats. Er leitete als Weltpräsident die G20 Young Entrepreneurs´Alliance (G20 YEA). Bei BASIC thinking schreibt Lexa über Themen an der Schnittstelle von Recht, Wirtschaft und Digitalisierung.
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