Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Rassismus, Stop Racism
SOCIAL

So will Facebook sein Rassismus-Problem lösen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Pixabay.com / GDJ
Teilen

Rassismusvorwürfe gegen Facebook sind fast so alt wie das Netzwerk selbst. Seit Jahren wird der Konzern beschuldigt, bestimmte Ethnien auf seiner Plattform zu diskriminieren. Nun will Facebook die Lage prüfen und gegen Rassismus vorgehen. Wieder einmal.

Erst im September 2021 geriet Facebook wegen eines Rassismusvorwurfs in die Schlagzeilen. Im Mittelpunkt stand dabei die Gesichtserkennungs-KI des Netzwerks. Denn der Facebook-Algorithmus hatte schwarze Menschen mit Affen verwechselt.

Beim Training und Einsatz von Künstlicher Intelligenz kommt es immer wieder zur Bildung von Vorurteilen. In diesem speziellen Fall fragte die Facebook-KI nach dem Abspielen des Videos mit dem Titel „Weißer Mann ruft Polizei wegen schwarzen Männern am Hafen“, ob Nutzer:innen „weiterhin Videos über Primaten sehen möchten“.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Wie äußert sich Rassismus auf Facebook? Daten sollen helfen

Nun will Facebook sich diesem Problem stellen und dafür – natürlich – Daten erheben. Facebooks Mutter-Konzern Meta werde für die Analyse des Problems künftig die Ethnie seiner Nutzer:innen analysieren, wie NPR berichtet.

Roy Austin Jr., Metas Vice President für Bürgerrechte, begründet diesen Schritt wie folgt: „Solange wir diese Art der Datenerhebung nicht durchführen, können wir diese Frage nicht wirklich beantworten.“

Es gibt viele Mitglieder systemisch und historisch marginalisierter Gemeinschaften, die das Gefühl haben, dass ihre Erfahrungen auf unseren Plattformen anders sind.

Der Konzern wolle verstehen, wie unterschiedlich Menschen verschiedener Herkunft die Plattform Facebook erleben. Das sei „ein großer Schritt auf dem Weg von der anekdotischen zur datengesteuerten Betrachtung.“

Die Problematik Datenschutz will Facebook mit einer Kombination aus Umfragen und Schätzungen auf der Grundlage von Postleitzahlen und Nachnamen angehen. Das zitiert NPR aus einem von Meta veröffentlichten Beitrag zu diesem Thema.

Kritikern geht Facebook-Engagement nicht weit genug

Für viele Kritiker:innen gehen Facebooks Maßnahmen gegen Rassismus und Diskriminierung auf der eigenen Plattform noch nicht weit genug. Die Anti-Defamation League (ADL) schrieb auf Twitter, sie würden die Arbeit von Roy Austin schätzen, jedoch sei der Fortschrittsbericht „einfach nicht genug“.

In einem weiteren Tweet fordert die ADL, in jedem Team Bürgerrechtsexperten einzusetzen – auch in dem, das das Metaverse aufbaut. Denn bisher seien von den „60.000 Mitarbeitern von Facebook weniger als zehn im Team für Bürgerrechte“.

Wenn Facebook versucht, sich Glaubwürdigkeit zu verschaffen, ist das eindeutig daneben gegangen.

US-Bundesstaaten leiten Untersuchung gegen Instagram ein

Doch nicht nur Facebook dürfte den Verantwortlichen bei Meta aktuell Sorgen bereiten. Die Nachwehen der Veröffentlichungen durch Whistleblowerin Frances Haugen ziehen weiterhin ihre Kreise.

Die durch die Ex-Facebook-Mitarbeiterin geleckten Dokumente zeigten unter anderem den negativen Einfluss, den Meta-Tochter Instagram auf besonders junge Nutzer:innen hat. Besonders pikant dabei war, dass sich der Konzern dieser Wirkung offenbar deutlich bewusst war.

Nun haben mehrere US-Bundesstaaten eine Untersuchung gegen die Plattform eingeleitet. Sie wollen überprüfen, ob Meta den Schaden bei Kindern und Jugendlichen zum eigenen Wohl in Kauf nimmt. Dazu gehören die US-Bundesstaaten Massachusetts, Florida, Tennessee, Kalifornien, Vermont, Kentucky, Nebraska und New Jersey.

Junge Menschen bewusst in Gefahr gebracht

„Facebook, jetzt Meta, hat junge Menschen auf seinen Plattformen nicht geschützt, sondern stattdessen bekannte Manipulationen, die eine echte Bedrohung für die physische und geistige Gesundheit darstellen, ignoriert oder in manchen Fällen verstärkt“, begründet Maura Healey, Generalstaatsanwältin des US-Bundesstaates Massachusetts, die Untersuchung.

Der Konzern habe seine jüngsten Nutzer:innen wissentlich den möglichen Gefahren für die geistige Gesundheit ausgesetzt, um den eigenen Profit zu steigern.

Auch interessant:

  • Ab Januar 2022: Facebook schafft diskriminierendes Targeting ab
  • Meta veröffentlicht Updates für Facebook Subscriptions
  • Meta: Hat Facebook seinen neuen Namen samt Logo geklaut?
  • Metaverse: Was Mark Zuckerberg über Facebooks schöne neue Welt nicht verrät
BASIC thinking WhatsApp Kanal
STELLENANZEIGEN
(Junior) Social Media Manager / Content Creat...
EDEKA ZENTRALE Stiftung & Co. KG in Hamburg
Senior Social Media Strategist (m/w/d)
profection GmbH & Co. KG in Lüdenscheid,Köln,Düsseldorf
Social Media Manager (m/w/d)
Digital Beat GmbH in Köln
Mitarbeiter*in Rezeption & Social Media (...
Magni Deutschland GmbH in Dülmen
Social Media Manager / Mediengestalter (m/w/d)
Ganzheitliche Energiekonzepte Gmb... in Villingen-Sc...
Social Media Manager – Content / Instag...
Filu GmbH in München
Content Manager (all gender)
TUI Cruises GmbH in Hamburg
Chief Editor Content Creation & Content M...
Daimler Buses GmbH in Neu-Ulm
THEMEN:FacebookhatespeechMarketingMetaverse
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
WA Kanal AirPods Square
EMPFEHLUNG
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
PŸUR Black Friday
Black Friday bei PŸUR: Highspeed-Internet zu echten Dauertiefpreisen sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

LinkedIn KI-Training deaktivieren
SOCIAL

LinkedIn: KI-Training mit deinen Daten deaktivieren

OpenAI Mathe ChatGPT KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

CheckGPT: OpenAI blamiert sich mit Mathe-Behauptung

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

WhatsApp direkte Übersetzungen Messenger Meta
SOCIAL

Direkte Übersetzungen in WhatsApp: Alles, was du wissen musst

KI-Influencer Sex Konsum Stereotype
SOCIALTECH

Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Die besten Tech-Deals: Folge unserem WhatsApp-Kanal & gewinne AirPods Pro 3

BASIC thinking TECH-DEALS WhatsApp QR-Code

AGB gelten: bscthnkng.de/agbwa

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?