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NASA sucht ein kompaktes Atomkraftwerk für den Einsatz auf dem Mond

Felix Baumann
Aktualisiert: 24. November 2021
von Felix Baumann
Bild: NASA
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Auch nach mehreren Jahrzehnten hat die Menschheit den Mond nicht aufgegeben. Die US-Weltraumbehörde NASA plant innerhalb der nächsten Jahrzehnte eine weitere Mission auf den Himmelskörper, diesmal soll der Aufenthalt dort aber deutlich länger ausfallen. Neben den vielen Herausforderungen, die so eine Mission mit sich bringt, ist auch die zuverlässige und kontinuierliche Stromversorgung auf dem Mond ein Problem.

Denn bisher gibt es hier noch überhaupt keine Infrastruktur. Daher schreibt die NASA jetzt die Entwicklung eines Nuklearreaktors aus, bis 2030 soll dieser zur Verfügung stehen und auf den Mond gebracht werden. Die Kernspaltungsanlage soll dabei auf der Erde produziert und zusammengebaut und anschließend auf den Himmelskörper gebracht werden.

Daher sind gewisse Eigenschaften nicht verhandelbar. Der Reaktor soll mit Uran betrieben werden und auch ein Kühlsystem mitbringen. Zwar herrschen auf dem Mond überwiegend Gefriertemperaturen, diese können aber auf bis zu 121 Grad steigen. Der Output soll durchgehend 40 Kilowatt betragen.

Strom gibt es auf dem Mond bisher nicht (Bild: Ganapathy Kumar)

Auch die Abmessungen sind vorgegeben. Der Reaktor darf eine maximale Breite von 3,66 Metern besitzen und eine Länge von 5,49 Meter nicht überschreiten. Der Transport auf den Mod passiert nämlich in einer zylinderförmigen Kapsel mit ebendiesen Maßen. Weiterhin soll das Gebilde sehr stabil gebaut sein, beim Start auf der Erde und der Landung auf dem Mond wirken teils stärkere Kräfte auf der Konstruktion.

Die letzte Bedingung ist das Gewicht. Das Kraftwerk darf maximal 6.600 Kilogramm wiegen, nur dann kann eine erfolgreiche Mondmission gelingen. Hat also jemand von euch Interesse und besitzt Pläne für ein solches Kraftwerk, dann kann er diese bis Mitte Februar 2022 an die NASA versenden (Sendungsverfolgung nicht vergessen).

Ansonsten bleibt abzuwarten, ob ein solches Projekt überhaupt langfristig stemmbar ist. Einerseits wären da die immensen Kosten, die eine Mondmission verursacht, andererseits gibt es natürlich auch internationale Interessen, denn der Mond gehört keinem speziellen Land. Gebietsansprüche zu stellen könnte also den Frieden auf der Erde destabilisieren.

Via Gizmodo

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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