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digitaler Impfausweis, Corona, Impfausweise, Corona-App, QR-Code
MONEYTECH

So erkennst du gefälschte Impfausweise – und so schützt du dich

Fabian Peters
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Fabian Peters
unsplash.com/ Jeremy Bezanger
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Ob in Papierform oder als digitaler Nachweis: Der Impfausweis ist die Eintrittskarte für den Restaurantbesuch, Veranstaltungen oder beim Shopping. Doch immer mehr Menschen wollen die 2G-Regeln mit gefälschten Impfausweisen umgehen. So erkennst du Fälschungen und schützt deine Daten.

Die Corona-Warn-App und die Covpass-App gelten heutzutage gewissermaßen als Eintrittskarte für das öffentliche Leben. Immer mehr Bundesländer setzen auf eine flächendeckende 2G-Regelung.

Das heißt, dass rein theoretisch nur geimpften oder genesenen Personen der Zutritt zu bestimmten Lebensbereichen gewährt wird – beispielsweise beim Friseur, in Gaststätten oder auf Veranstaltungen.

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Mithilfe der beiden Apps können Geimpfte dabei ihr Impfzertifikat in die Anwendung hochladen und mittels QR-Code auf dem Smartphone nachweisen. Doch mit den neuen 2G-Regeln nimmt auch die Zahl der gefälschten Impfausweise zu. Das liegt unter anderem auch an den zu laschen Kontrollen vieler Unternehmen.

2G-Regeln: Die Zahl der gefälschten Impfausweise nimmt zu

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge nimmt die Zahl der gefälschten Impfausweise deutlich zu. So verzeichnen die regionalen Polizeibehörden immer mehr Fälle, in denen sich Menschen durch unechte Impfzertifikate Zutritt zu Bereichen verschaffen wollen, in den die sogenannten 2G-Regeln gelten.

Bundesweit laufen deshalb mehrere Hundert Ermittlungsverfahren. Denn wer einen gefälschten Impfausweis nutzt, macht sich wegen Urkundenfälschung strafbar. Aufgrund der aktuell vielerorts geltenden 2G-Maßnahmen sei außerdem von einer weiteren Zunahme auszugehen.

Corona-Warn-App erkennt gefälschte Impfzertifikate

Nach einem umfassenden Update erkennt die Corona-Warn-App neuerdings vermehrt gefälschte Impfzertifikate und erklärt sie anschließend für ungültig. Dabei geht es vor allem um Zertifikate, die die deutschen Apotheken ausstellen.

Denn Betrüger:innen versuchen sich dort mithilfe eines gefälschten Impfausweises in Papierform ein digitales Impfzertifikat zu besorgen, das sie anschließend in die App hochladen können.

Doch für die Apotheken sind die gefälschten Ausweise oftmals schwer zu erkennen. Sie gehen sogar davon aus, dass mittlerweile jeder zehnte Ausweis, der dort vorgelegt wird, unecht ist.

Die Corona-Warn-App überprüft neu hochgeladene Nachweise deshalb künftig vermehrt und gleicht sie automatisiert mit den bereits hinterlegten Zertifikaten ab. Doch die Tricks der Betrüger:innen sind vielfältig.

Poste niemals deine Chargennummer oder deinen Impfausweis

Bereits viele Apotheken erkennen gefälschte Impfausweise. Wenn es den Betrüger:innen dennoch gelingt sich mithilfe eines gefälschten Ausweises ein Zertifikat zu erschleichen, sollte die Corona-Warn-App diese erkennen.

Doch viele Menschen verschaffen sich mithilfe von unechten Impfausweisen, Screenshots oder Fotos aus dem Internet auch ohne App Zutritt zu Lebensbereichen, in denen die 2G-Regeln gelten.

Die Sicherheitsbehörden weisen deshalb darauf hin, dass Nutzer:innen in den sozialen Medien grundsätzlich keine Fotos oder Screenshots von ihren Impfausweisen posten sollten. Vor allem mithilfe der Chargennummer der Impfstoffe würden die Betrüger:innen gefälschte Ausweise herstellen.

Hinweise für einen gefälschten Impfausweis

Denn die Kontrolleure werfen oftmals lediglich einen kurzen Blick auf den QR-Code, den Screenshot oder das Foto. Gefälschte Ausweise oder Datenmissbrauch lassen sich in der Regel jedoch nur mit einem Scan der Codes sowie einem Abgleich mit dem Personalausweis erkennen.

Weitere Hinweise für einen gefälschte Impfausweis sind fehlende Chargennummern, ein vorgeblich vergessener Personalausweis oder unbekannte Arztstempel. Screenshots und Fotos außerhalb der Corona-Warn-App deuten zudem auf einen gefälschten digitalen Ausweis oder Datenmissbrauch hin.

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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