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Wertschätzung? Was gute Mitarbeiter-Benefits wirklich auszeichnet

Gerold Wolfarth
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Gerold Wolfarth
Pixabay.com / mohamed_hassan
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Ein Kicker im Pausenraum? Ein Obstkorb am Eingang? Mitarbeiter-Benefits gehören heute fast in jede Stellenanzeige. Trotzdem unterscheiden sich Benefits für Mitarbeiter massiv voneinander. Nicht jedes Goodie macht die Wertschätzung zum Grundsatz der Unternehmenskultur.

Eine Stellenanzeige ohne Angabe zahlreicher Mitarbeiter-Benefits? Heute nicht mehr vorstellbar. Denn für viele Arbeitnehmer:innen sind Zusatzleistungen fast wichtiger als das eigentliche Gehalt.

Es ist tatsächlich recht interessant sich auf den gängigen Jobportalen einmal umzusehen. Nicht nur, um einen Eindruck über den aktuellen Stellenmarkt zu bekommen. Sondern auch, um zu sehen, wie Unternehmen aktuell um Angestellte buhlen.

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Flexible Arbeitszeiten, kostenlose Getränke und Weiterbildungsmöglichkeiten gehört da schon fast zu den Basics. Mehr Freizeit für ehrenamtliche Tätigkeiten oder die Möglichkeit zu einem Sabbatical finden Interessierte hingegen eher selten.

20 Prozent des Gewinns fließen in Mitarbeiter-Benefits

In meinem Unternehmen leben wir eine werteorientierte Unternehmens-Kultur. Dies betrifft nicht nur unser Miteinander, sondern eben auch unser Benefits-Programm.

Sie gehören Benefits seit Jahren dazu. Und inzwischen investieren wir jährlich sogar 20 Prozent des Firmengewinns in Mitarbeiter-Benefits. Wir legen hier besonderen Wert auf ein ausgeglichenes Angebot aus den Bereichen Bildung, Soziales und Gesundheit.

Warum Mitarbeiter-Benefits?

Warum wir das tun? Weil wir zufriedene Mitarbeiter möchten. Weil wir etwas zurückgeben wollen. Und natürlich haben eben diese Benefits auch einen wichtigen Stellenwert bei der Mitarbeitergewinnung und -bindung. Jeder zweite Beschäftigte würde für attraktive Benefits auf Gehalt verzichten, so eine Studie von Mercer.

Umso erstaunter bin ich, dass Benefits bei so vielen Unternehmen noch nicht tiefergehend etabliert sind oder sich allemal im „Wenn-andere-das-machen-müssen-wir-wohl-auch-etwas-tun“-Bereich bewegen.

Eben jene Studie aus dem Jahr 2020 ergab jedenfalls, dass 82 Prozent der Befragten zeitliche Flexibilität bei den Benefits wichtig finden. Doch die Mehrheit der Arbeitgeber käme diesem Wunsch noch nicht nach. So gaben nur 17 Prozent der Befragten an, dass ihre Unternehmen ihnen komplette zeitliche Flexibilität gewähren.

Was wollen die Mitarbeiter?

Es macht auf jeden Fall Sinn, einmal hinzuhören. Was wollen meine Mitarbeiter:innen? Eine Umfrage unter den Angestellten kann hier die notwenigen Informationen liefern.

Gleichzeitig sollten Benefits zur Unternehmenskultur passen. Der Yogakurs mag in einem Start-up besser ankommen als in einem Tiefbauunternehmen. Das Ticket für die Öffentlichen macht in der Stadt mehr Sinn als auf dem Land.

Auf jeden Fall sollten Mitarbeiter-Benefits nicht nur Alibi-Angebote oder ein Marketing-Tool des Arbeitgebers sein. Sie müssen den Angestellten einen echten Mehrwert schaffen – nur dann sind sie auch wertschätzend.

Und daher können Benefits für Mitarbeiter von Unternehmen zu Unternehmen und von Branche zu Branche ganz unterschiedlich aussehen. Laut einer Umfrage von Statista stehen neben einem fairen Gehalt und der Sicherheit des Jobs übrigens tatsächlich die flexiblen Arbeitszeiten ganz oben auf der Wunschliste von Angestellten.

Mitarbeiter-Benefits können einen echten Unterschied machen

Ich bin besonders stolz auf ein ganz bestimmtes Benefit in meinem Unternehmen: den bk Social Day. Wir stellen jeden Mitarbeiter an einem Tag im Jahr frei, um sich im Team sozial zu engagieren.

Dieses Jahr waren unsere Mitarbeiter:innen unter anderem in einem Kinderhospiz und haben den dortigen Spielplatz auf Vordermann gebracht. Sie haben bei der Tafel in Berlin Essenspakete gepackt oder im spanischen Wald Müll eingesammelt.

Sie haben bei den Flutopfern in Westdeutschland verschlammte Häuser ausgeräumt, in England in einem Zentrum für autistische Kinder mehrere Räume renoviert, im Tierheim mitgearbeitet und noch vieles mehr.

Corona als Booster

Die Dankbarkeit der Organisationen und das Gefühl in den Teams, zusammen etwas wirklich Sinnvolles getan zu haben, hat für alle Beteiligten und für die Gesellschaft einen Unterschied gemacht. Benefits können also echte Werte bringen und so sollten sie auch eingesetzt werden.

Corona hat hier die Entwicklung vorangetrieben. Sechs von zehn Firmen haben seit Beginn der Corona-Pandemie zusätzliche Benefits ins Programm aufgenommen. Ich hoffe, es entstehen noch mehr echte und sinnvolle Angebote.

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vonGerold Wolfarth
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Gerold Wolfarth ist Gründer und CEO der bk Group AG, dem Marktführer im Bereich Ladenbau und technisches Facility Management. Als Gründer und CEO der bk World Holding GmbH revolutioniert er das Langstreckenreisen mit dem Elektroauto. Seine Themen sind Innovationen, Nachhaltigkeit und Visionen. Zudem ist er Autor des Buches „Gewinn ist nur ein Nebenprodukt“.
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