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Buy, Einkaufen, Einkauf, Shopping, Social Shopping, Social Commerce
SOCIAL

So weit verbreitet ist Betrug beim Social Shopping in Deutschland

Christian Erxleben
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Christian Erxleben
Pixabay.com / OpenClipart-Vectors
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Fast jeder zweite Deutsche hat schon einmal einen Einkauf auf Instagram, Pinterest und Co. getätigt. Doch bei einem (negativen) Erlebnis beim Social Shopping endet die Reise oftmals. Eine neue Studie zeigt, warum wir für Social Commerce anfällig sind – und was gefährlich ist.

Social Shopping kommt auch in Deutschland in der Masse an

Einkaufen über Instagram, Facebook, Pinterest und Co.? Das war lange Zeit für viele Deutsche undenkbar. Die Angst vor dem Unbekannten in Kombination mit der ohnehin befremdlichen digitalen Welt hat viele Deutsche lange Zeit vom Social Shopping abgehalten.

Doch in den letzten Monaten – womöglich auch bedingt durch die Corona-Pandemie – gewinnt der Social Commerce mehr an Bedeutung. So haben immerhin 42 Prozent der deutschen Online-Shopper schon einmal einen Einkauf in sozialen Medien erledigt.

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Das ist eines der Ergebnisse einer Untersuchung der Software-Plattform Getapp. Die Expert:innen haben im November 2021 insgesamt 940 Deutsche in einer repräsentativen Erhebung zu ihren Erfahrungen beim Einkauf auf Instagram und Co. befragt.

Gier und Neid: Warum kaufen wir in sozialen Medien Produkte?

Geiz ist geil. Dieser alte Werbespruch bekommt zwar immer wieder schlechte Kritik. Allerdings entspricht er auch der Sparfuchs-Mentalität der Deutschen. Das offenbart sich nicht nur im stationären Handel, sondern auch im Social Commerce.

So sagen 48 Prozent der Deutschen, dass ein Rabattcode der entscheidende Grund für einen digitalen Einkauf war. Immerhin 32 Prozent sprechen davon, dass ihre Entscheidung aus einem spontanen Impuls heraus gefallen ist und drei von zehn Deutschen sagen, dass begrenzte Angebote der Auslöser waren.

Zusammengefasst lässt sich also sagen, dass wir beim Einkaufen in den Feeds der sozialen Medien von Gier, Geiz und Neid getrieben werden. Fundierte Einkaufsentscheidungen basieren auf anderen Grundlagen.

Das sind die größten Vorteile von Social Shopping

Nachdem wir jetzt also wissen, warum fast die Hälfte der Deutschen schon einmal im Social Web eingekauft hat, stellt sich natürlich die Frage nach den Vorteilen.

Der Hauptgrund (55 Prozent) ist, dass man beim Scrollen auf Instagram, Pinterest und Co. Produkte findet, die man sonst nicht gefunden hätte. Wir alle kennen die spezifischen Produkte, die von Influencern und aggressiven Anzeigen in unseren Feeds auftauchen.

Das eine oder andere kreative Produkt oder kleine Geschenk ist dabei. Und das Schöne ist dann, dass alles an einem Ort ist (32 Prozent) und sich der gesamte Einkauf schnell abwickeln lässt (47 Prozent). Demnach ist das Produkt dann auch schnell daheim.

Das sind die größten Nachteile von Social Shopping

Doch natürlich gibt es auch eine Kehrseite des schnellen und unkomplizierten Einkaufs. So fürchtet die Hälfte (49 Prozent) der Deutschen, dass die Produkte beim Social Commerce gar nicht geliefert werden oder dass sie kaputt oder gefälscht sind.

Auch um die Sorge um die eigenen Daten ist groß. Da viele Shops, die im Social Commerce aktiv sind, nicht aus Deutschland stammen, hegen 47 Prozent der Befragten die Angst, dass ihre persönlichen Daten gestohlen werden.

Und allgemein ist das Misstrauen gegenüber Mark Zuckerberg und Co. noch sehr groß. So sagen immerhin 44 Prozent, dass die digitalen Plattformen ohnehin schon zu viel über die eigenen Interessen und Aktivitäten wissen. Das wird durch das Social Shopping nur noch verstärkt.

51 Prozent der Deutschen haben negative Erfahrungen beim Social Shopping gemacht

Und die Realität zeigt, dass die Befürchtungen der Deutschen nicht unbegründet sind. So sagt in der Befragung mehr als die Hälfte (51 Prozent), dass sie schon einmal schlechte Erfahrungen mit Produkten aus dem Social Commerce gemacht hat.

Entweder ist das bestellte Produkte nie angekommen (46 Prozent) oder das Produkt entsprach nicht den Bildern in den Werbeanzeigen (38 Prozent). Im schlimmsten Fall (21 Prozent) hat es sich einfach um eine Fälschung gehandelt.

Angebote auf Instagram und Co. immer überprüfen

Selbstverständlich ist die hohe Anzahl der Betrugsfälle äußerst bedenklich. Deshalb ist es beim Social Commerce umso wichtiger, nicht blind den Bildern und Rabattcodes zu folgen. Ein Online-Shop ist schnell gebaut und schöne Produktfotos schnell aufgenommen oder geklaut.

Bevor du letztendlich auf „Kaufen“ drückst, solltest du unbedingt über eine kurze Suche bei Google die Bewertungen zu einem Online-Shop gegenchecken. In den meisten Fällen – insbesondere bei aggressiver Social-Media-Werbung – fällt das Fazit der vorherigen Käufer:innen vernichtend aus.

Um also Enttäuschungen zu vermeiden, ist es auch beim Einkauf auf Instagram und Co. wichtig, die Ruhe zu bewahren, Produkte zu vergleichen und Bewertungen zu lesen. Günstige Preise und hohe Rabatte sind auch im Internet ein Warnzeichen für mangelhafte oder billige Ware.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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