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Taste the TV, lecken
TECH

Taste the TV: Japanischer Professor entwickelt Fernseher zum Lecken

Marinela Potor
Aktualisiert: 04. Dezember 2023
von Marinela Potor
Screenshot / Twitter
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Kann man Sachen im Fernsehen auch schmecken? Wenn es nach einem japanischen Professor geht, ja. Er hat „Taste the TV“, einen leckbaren Fernseher entwickelt. Damit kannst du Essen aus dem TV bei dir zu Hause schmecken. 

Du hast dich sicherlich schon öfters während einer Koch-Show im Fernsehen gefragt, wie die Gerichte wohl schmecken. Wenn es nach dem japanischen Professor Homei Miyashita geht, kannst du bald den Geschmack aus dem Fernsehen bei dir zu Hause nachvollziehen.

Miyashita hat nämlich einen leckbaren Fernseher erfunden, der den Geschmack verschiedener Gerichte nachmachen kann und so Zuschauenden ein völlig neues Sinn-Erlebnis beim Fernsehen ermöglicht.

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Gemeinsam mit Student:innen der Meiji Universität in Tokio stellte Homei Miyashita jetzt seinen Prototyp vor. „Taste the TV“ (TTTV) heißt seine Erfindung, also in etwa „schmeck den Fernseher“.

Taste the TV: Reichhaltigere virtuelle Erfahrungen

Das TV-Gerät ist mit zehn Düsen ausgestattet, die jeweils verschiedene Geschmacksrichtungen enthalten, wie süß, sauer oder bitter. Eine künstliche Intelligenz hat gelernt, damit verschiedene Gerichte und Getränke zu mischen und auf eine Plastikfolie auf der Bildschirmoberfläche zu spritzen. Diese Folie können User ablecken und so bestimmte Gerichte schmecken.

„Das Ziel ist es, Menschen die Möglichkeit zu geben, eine Erfahrung zu vermitteln, wie wenn sie in einem Restaurant am anderen Ende der Welt essen, selbst wenn sie zu Hause bleiben“, sagte Miyashita. Gerade in Corona-Zeiten mache dies virtuelle Erfahrungen reichhaltiger.

Denkbare Anwendungen sieht der Professor neben der Gastronomie etwa bei Koch-Tutorials, Somelier-Seminaren oder auch bei Geschmacksratespielen. Eine kommerzielle Version würde 100.000 Yen (etwa: 770 Euro) kosten, schätzt Miyashita.

Leck-Fernseher: Technologie mit Potenzial?

Doch das eigentliche Geschmackserlebnis könnte dabei etwas gewöhnungsbedürftig sein. Denn um ein Gericht zu schmecken, müssen Nutzer:innen zumindest bei diesem Prototyp den Fernsehbildschirm ablecken. Bei der Demonstration von Taste the TV vor Journalist:innen bat eine Studentin das Gerät um Schokolade.

Nach mehrfachen Wiederholungen verstand die künstliche Intelligenz schließlich die Aufforderung und spritzte eine Flüssigkeit aus den Düsen auf ein Stück Plastik. Dieses leckte die Studentin ab und verkündete Medienberichten zufolge anschließend: „Es ist wie Milchschokolade. Es ist süß wie eine Schokoladensauce.“

Derweil bleiben viele Social-Media-User bei dieser Erfindung in Zeiten von Corona skeptisch. Andere wiederum sehen das Potenzial der Technologie vor allem in anderen Bereichen…

https://twitter.com/ZeroFoxGibbons/status/1473968955387752452

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THEMEN:FernsehenKünstliche IntelligenzWissenschaft
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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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