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TECH

Was machen die Gründer von WhatsApp heute?

Marcel
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marcel
Pixabay.com/ arivera
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Auf einer Liste der beliebtesten Messenger-Dienste der Welt ist WhatsApp ganz vorne mit dabei. Mittlerweile zählt das Netzwerk über zwei Milliarden monatlich aktive Nutzer:innen. Doch was machen die Gründer von WhatsApp eigentlich heute?

Der Messenger-Dienst WhatsApp hat eine lange und turbulente Geschichte hinter sich. 2009 von Jan Koum und Brian Acton gegründet, entwickelte WhatsApp sich schnell zu einer App, die eine echte Alternative zur altbackenen SMS darstellte.

Die Nutzer:innen schätzten vor allem die einfache Kommunikation über der Anwendung. Der Erfolg führte im Jahr 2014 dazu, dass das Unternehmen WhatsApp Inc. von Meta Platforms (ehemals Facebook) für rund 19 Milliarden US-Dollar aufgekauft wurde.

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Jan Koum: WhatsApp-Gründer mit ukrainischen Wurzeln

Jan Koum wurde am 24. Februar 1976 in der ukrainischen Sowjetrepublik von Eltern mit einem jüdischen Hintergrund in Kiew geboren. Er und seine Mutter wanderten 1992 mit Koums Großmutter nach Mountain View in Kalifornien aus.

Koum arbeitete anfangs als Reinigungskraft in einem Supermarkt. Im Jahr 2000 starb seine Mutter nach einem langen Kampf gegen den Krebs. Währenddessen zeigte Koum schon mit 18 Jahren Interesse am Programmieren.

Er begann ungefähr zur selben Zeit ein Studium an der San José State University. Zusätzlich arbeitete er als Anwendungstester bei dem Unternehmensnetzwerk Ernst & Young. Im Jahr 1996 trat Koum der Hackergruppe „w00w00“ bei. Dort lernte er unter anderem die zukünftigen Gründer von Napster kennen.

Langjährige Arbeit bei Yahoo

Bei Ernst & Young lernte Koum den Informatiker Brian Acton kennen. Der E-Mail-Anbieter Yahoo stellte die beiden 1997 als Entwickler ein. Daraufhin brach Koum sein Studium ab und arbeitete die nächsten Jahre für Yahoo.

Im Jahr 2009 kaufte Koum sich nach eigenen Angaben ein iPhone. Nach einem Gespräch mit einem Freund hatte er die Idee für eine neue App. Der Name „WhatsApp“ fiel ihm sofort ein, da er sich wie die englische Wendung „what’s up“ anhörte.

Gründung von WhatsApp mit einem alten Freund

Am 24. Februar 2009 wurde die WhatsApp Inc. gegründet. Die vom Unternehmen entwickelte App erlaubte den Nutzer:innen, individuelle Statusmeldungen an ihre Freund:innen zu teilen. Am Anfang blieb der Erfolg der App jedoch aus. Koum war kurz davor, aufzugeben.

Seine Freunde überredeten ihn aber dazu, weiterzumachen. Nachdem Apple im Juni 2009 bei iOS Push-Nachrichten eingeführt hat, explodierte die Nutzerzahl von WhatsApp. Rund 250.000 Menschen waren plötzlich an der App interessiert.

Am 9. Februar 2014 lud Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Koum persönlich zu einem Abendessen bei sich nach Hause ein. Nur zehn Tage später wurde öffentlich, dass Facebook WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar aufkaufen wird.

Stilles Leben als Milliardär und politische Positionen

Im Jahr 2018 gab Koum bekannt, den Facebook-Vorstand zu verlassen. Ursprünglich dachte man, dass er mit seinem Ausscheiden die noch nicht gekauften Aktien in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar verwirken wollte.

Jedoch wurde wenige Monate später bekannt, dass Koum offiziell noch immer als Mitarbeiter von Facebook auftritt und somit rund 450 Millionen US-Dollar in Aktien mit der „Rest and Vest“-Methode verdiente.

Heute geht Koum keiner bestimmten Tätigkeit nach. Er spendete Geld an mehrere Open-Source-Stiftungen. Im Jahr 2017 machte Koum öffentlich, den damaligen US-Präsidenten Donald Trump zu unterstützen. Er postete auf seinem Facebook-Account, dass Trumps „Ansichten bezüglich des Versagens des Sozialismus nicht richtiger“ hätten sein könnten. Die Beiträge hat Koum inzwischen jedoch wieder gelöscht.

Brian Acton: Philanthrop und Gründer von WhatsApp

Brian Acton wurde im Jahr 1972 Michigan geboren und wuchs in Florida auf, wo er seinen Schulabschluss machte. Er studierte anschließend Ingenieurwesen an der Stanford-Universität.

Im Jahr 1994 schloss er sein Informatikstudium ab. Schon zwei Jahre zuvor wurde er Systemadministrator bei Rockwell International und später Produkttester bei Apple und Adobe. 1996 begann er eine Anstellung bei Yahoo.

Während dieser Tätigkeit lernte Acton den Informatiker Jan Koum kennen. Sie arbeiteten bis 2007 zusammen bei Yahoo und bereisten im Anschluss zusammen Südamerika. Nach ihrer Rückkehr gründeten sie im Jahr 2009 den Messaging-Dienst.

Gründung des privaten Nachrichtendienstes Signal

Nach dem Verkauf von WhatsApp an Facebook im Jahr 2014 stieg Acton ebenso wie Koum zunächst in den Vorstand von Facebook auf. Jedoch verließ er den Tech-Giganten im Zuge eines Streits über die Monetarisierung von WhatsApp im September 2017.

Im selben Monat startete Acton die Signal Foundation. Ziel war es, den Nutzer:innen die private Kommunikation über eine Messaging-App zu ermöglichen. Die App hatte dabei schnell Erfolg – vor allem unter Journalist:innen.

Im Februar 2018 gab Acton bekannt, 50 Millionen US-Dollar in die Signal Foundation investieren zu wollen. Dieser Betrag stieg bis Ende 2018 auf über 105 Millionen US-Dollar und soll bis 2068 zurückgezahlt werden.

Philanthropie: Das nächstes großes Kapitel in Actons Leben

Bis heute ist Acton Mitglied des Vorstands des Whatsapp-Konkurrenten Signal. Seit 2014 haben er und seine Frau noch eine  Beschäftigung: Sie gründeten mehrere Organisationen, die sich mit der Philanthropie beschäftigen.

Als Teil eines Wohltätigkeits-Netzwerks gründete sie die Stiftung Wildcard Giving und die Schwesterstiftungen Sunlight Giving, Acton Family Giving und Solidarity Giving.

Die Stiftungen beschäftigen sich mit der Unterstützung von Familien mit niedrigem Einkommen in der San Francisco Bay Area. Im Jahr 2017 bewilligten die Organisationen Zuschüsse in Höhe von über 23 Millionen US-Dollar.

Auch interessant:

  • WhatsApp-Alternativen unter der Lupe: Was kann der Signal Offline-Messenger?
  • Kann man WhatsApp im Unternehmen rechtskonform nutzen?
  • Nach Rekord-Bußgeld: Neue Datenschutzrichtlinien bei WhatsApp
  • Wenn Messenger-Dienste zur Gefahr werden – Telegram verbieten?
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vonMarcel
Marcel hat von Oktober 2021 bis Januar 2022 als freier Autor für BASIC thinking geschrieben.

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