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SOCIAL

Mit diesen 6 Tipps wird dein Instagram-Takeover zum Erfolg

Marinela Potor
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Marinela Potor
Unsplash / Jakob Owens
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Ein Instagram-Takeover macht deine Marke lebendig und öffnet sie für neue Zielgruppen. Wir zeigen dir, wie deine Instagram-Übernahme zum Erfolg werden kann.

Es klingt erstmal befremdlich. Warum solltest du dein Instagram-Konto aus der Hand geben und anderen Nutzer:innen erlauben, die Kontrolle zu übernehmen? Weil du mit einem Instagram-Takeover deine Marke wirklich beflügeln und du dir außerdem viel Arbeit sparen kannst.

Bei einem Instagram-Takeover übernimmt eine andere Person kurzfristig dein Instagram und postet Content von deinem Konto. Du gibst damit Fremden die Zügel deiner Marke in die Hand. Das bringt viele Vorteile mit sich.

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Instagram-Takeover: Wieso, weshalb, warum?

Zum einen produzierst du mit einem Instagram-Takeover hochwertige und interessante Inhalte für deine Follower, ohne dass du selbst viel Zeit und Arbeit in den Content stecken musst. Und alle, die ihre Instagram-Profile pflegen, wissen, dass es kein Leichtes ist, regelmäßig gute Posts zu erstellen.

Zum anderen bringt eine Kollaboration mit anderen Usern auch immer frischen Wind in deine Social-Media-Präsenz. Schließlich machen andere Menschen Dinge einfach anders und anders ist auf Instagram frisch, neu und spannend für deine Fans, was wiederum für mehr Engagement sorgt.

Und zu guter Letzt kann ein Instagram-Takeover dafür sorgen, dass neue Menschen deine Marke entdecken.

Doch damit eine Instagram-Übernahme wirklich zum Erfolg wird, gilt es vorab einige Dinge zu beachten.

1. Wähle deine Partner mit Bedacht

Der Erfolg eines Takeovers steht und fällt mit der Person, die dein Konto übernimmt. Enstprechend solltest du deine Partner:innen sorgfältig wählen.

Die Person sollte deine Marke gut repäsentieren und auch für deine Follower ansprechend sein. Andernfalls riskierst du, dass deine Fans sich gar nicht für das Takeover interessieren oder du mit den falschen Markenbotschafter:innen möglicherweise deinem Image schadest.

Je nach Unternehmen oder Markenstrategie kann die „richtige“ Person aber völlig anders aussehen. Wenn es darum geht, Followern einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren, kann ein Takeover eines Mitarbeitenden sehr spannend sein.

Wenn es wiederum darum geht, dich eng mit deiner Community zu verbinden, könnte auch ein Mitglied deiner Community ein Takeover übernehmen. Beim Elternmagazin übernehmen beispielsweise regelmäßig Leser:innen die Takeovers.

Andere Marken wiederum holen sich professionelle Influencer an Bord. Hier ist der Aufwand besonders gering und du kannst gleichzeitig von der hohen Followerzahl der Influencer profitieren.

2. Instagram-Takeover sollte klares Ziel haben

Takeovers können unterschiedlichen Zwecken dienen. Einige Marken wollen damit ihre Bindung zur Community stärken. Andere wollen sich mal von einer anderen Seite zeigen. Und wieder andere möchten ihre Sichtbarkeit steigern.

Wichtig ist nur, dass du dir vorher darüber im Klaren bist, welches Ziel du mit der Übernahme verfolgst. Denn je nach Ziel fallen die Auswahl der Partner:in und der Inhalte anders aus.

3. Plane alle Details im Voraus

Sobald du eine klare Strategie hast, solltest du ebenfalls die Details planen. Dazu gehört:

  • Wie lange soll das Takeover dauern?
  • Lege die Inhalte fest, die du zeigen möchtest (Produkttest, Tutorial, Erfahrungsberichte, Begleitung eines Events etc.).
  • Welches Format soll das Takeover haben (Instagram Stories, Videos, Posts, Live etc.)?
  • Soll es ein einzelner Post sein oder bieten sich mehrere gestaffelte Beiträge an, und wenn ja, wie viele und in welchem Abstand?
  • Welche Aspekte sollten deine Partner:innen unbedingt erwähnen? Denke hier auch an Hashtags für deine Kampagne!
  • In welchem Ton (informell, humorvoll, sachlich etc.) soll das Ganze gehalten werden?

Je nach Art des Takeovers kann es sowohl sinnvoll sein, diese Punkte vorab intern zu klären als auch sie gemeinsam mit den Takeover-Partner:innen zu entwickeln.

4. Kündige dein Instagram-Takeover an

Wenn du wirklich das Optimum an Zuschauerzahlen herausholen möchtest, empfiehlt es sich, dein Takeover vorher anzukündigen. Denn andernfalls bekommen es deine Fans möglicherweise gar nicht mit.

Rühre daher kräftig vorab die Werbetrommel für das Takeover und bitte deine Partner:in ebenfalls, dies zu tun. Schließlich profitiert ihr am Ende alle davon, wenn mehr Menschen die Übernahme mitbekommen.

5. Sei kreativ

Es gibt nichts Schlimmeres, als eine Instagram-Takeover-Kampagne zu planen, nach der am Ende kein Hahn kräht. Versuche also, nicht zum hundertsten Mal einen Angestellten durch deine Büroräume zu schicken. Das haben Instagram-User schon viel zu häufig gesehen.

Nimm dir stattdessen die Zeit, um dir eine kreative Variante für die Übernahme zu überlegen. Wenn es dir darum geht, dein Unternehmen vorzustellen, könnten Mitarbeitende beispielsweise „versteckte“ Office-Räume für deine Follower aufdecken.

Oder du könntest Influencer an ungewöhnliche Orte schicken, um dein Produkt zu testen. Die Modemarke Everlane zum Beispiel schickte Ani Acopian für ein Takeover nach Kanada, damit diese dort unter „extremen“ Bedingungen ihre Jacken testen konnte.

How warm are our puffers?@redgaskell and @aniacopian explored an ice cave in Canada to test them.

See their adventure on our IG story. pic.twitter.com/gw2m8a64zo

— EVERLANE (@Everlane) November 7, 2017

Es muss natürlich nicht immer so ausgefallen sein. Doch egal, was du tust, überlege immer, was deine Follower mitreißen könnte.

6. Werte dein Takeover aus

Wenn das Takeover vorbei ist, nimm dir unbedingt die Zeit, die Kampagne auszuwerten. Wie viele Menschen hast du erreicht? Bist du mit der Umsetzung zufrieden? Hast du deine Ziele erreicht? Wo gibt es Verbesserungspotenzial?

Je genauer zu dein Takeover analysierst, desto mehr wertvolle Einsichten wirst du am Ende haben. Und das ist sehr wichtig. Denn nur so wirst du beim nächsten Instagram-Takeover noch erfolgreicher sein können.

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vonMarinela Potor
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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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