Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Krypto-Werbung, Spanien, Werbung, Kryptowährungen
SOCIAL

Spanien: Influencer müssen Krypto-Werbung künftig vorab anmelden

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Fabian Peters
unsplash.com/ Tezos
Teilen

Die spanische Regierung hat neue Richtlinien für die Werbung rund um Bitcoin, Ethereum und Co. durchgewunken. Um Kursschwankungen zu vermeiden, müssen Influencer Krypto-Werbung künftig zehn Tage vorher anmelden. Anderenfalls drohen horrende Bußgelder. 

Bitcoin und Ethereum zählen zu den bekanntesten Kryptowährungen. Doch die verhältnismäßig hohen Preise der beiden Coins schrecken zahlreiche potenzielle Investor:innen ab. Viele wollen deshalb eher in „kleinere“ und unbekanntere Kryptowährungen investieren.

Doch das gleicht oftmals der sprichwörtlichen Suche nach der Nadel im Heuhaufen. Um interessante Coins zu identifizieren, halten sich viele Kypto-Fans deshalb an Empfehlungen im Web – vor allem von Influencern.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Allerdings haben die häufig eigene finanzielle Interessen im Sinn. Entweder, weil sei zuvor selbst in einen vermeintlich „heißen“ Coin investiert haben oder weil sie für Krypto-Kampagnen bezahlt werden. Um die Mär vom großen Geld aufrechtzuerhalten, bleiben Warnhinweise dabei oftmals aus.

Krypto-Werbung: Spanische Influencer müssen Werbekampagnen künftig vorher anmelden

Um Kursschwankungen zu vermeiden und potenzielle Investor:innen zu schützen, hat Spanien nun neue Richtlinien für die Werbung rund um Bitcoin, Ethereum und Co. verabschiedet. Das gab die spanische Finanzaufsichtsbehörde Comisión Nacional del Mercado de Valores (CNMV) in einer offiziellen Pressemitteilung bekannt.

Um die Krypto-Werbung zu regulieren, müssten Influencer eine entsprechende Kampagne demnach zehn Tage vor deren Start schriftlich bei den zuständigen Behörden anmelden.

Das gelte zunächst sowohl für Influencer mit über 100.000 Followern, entsprechende Dienstleister und Marktplätze, als auch für Personen, die in ihrem eignen Namen oder im Namen dritter Krypto-Werbung schalten.

Das Regelwerk soll Mitte Februar 2022 in Kraft treten. Um eine Einhaltung zu gewährleisten, behält sich die CNMV vor einzelne Kampagnen gezielt zu kontrollieren und zu überwachen. Bei Verstößen drohen den Influencern und Krypto-Marktplätzen Bußgelder in Höhe von bis zu 300.000 Euro.

Mit Warnhinweisen gegen „Pump and Dump“-Aktionen

Die spanische Regierung möchte mit den neuen Vorschriften vor allem sogenannte Pump-and-Dump-Aktionen unterbinden. Das sind koordinierte Strategien, bei denen „Insider“ eine Währung zunächst künstlich aufbauschen, um sie anschließend mit hohen Gewinnen zu verkaufen.

Als leittragende solcher Aktionen gelten dabei in der Regel die Kleinanlegerinnen, die oftmals auf hohen Verlusten sitzen bleiben. Die Influencer und Marktplätze sollen deshalb dazu verpflichtet werden, ihre Posts mit entsprechenden Warnhinweisen zu möglichen Risiken zu versehen.

Die neuen Richtlinien sollen außerdem enorme Kursschwankungen und -manipulationen vermeiden. Ob das Vorgehen der spanischen Behörden ein Vorbild für andere Länder sein könnte, ist derzeit noch unklar. Fakt ist allerdings, dass immer mehr Influencer gezielt Krypto-Werbung betreiben, ohne vor entsprechenden Risiken zu warnen.

Spanien stellte Fußballstar Andrés Iniesta wegen eines solchen Vorgehens im November 2021 an den Pranger, nachdem er auf Twitter für einen Krypto-Marktplatz warb, ohne auf die Risiken hinzuweisen. Eine Sammelklage in den USA geht zudem gegen Kim Kardashian und Floyd Mayweather vor, die mit einer ähnlichen Aktion zahlreiche Anleger:innen in den Ruin trieben.

Auch interessant: 

  • Walmart will ins Metaverse: US-Konzern plant eigene Kryptowährung und NFTs
  • Norton und Avira führen Kryptomining-Funktion ein – und ernten Kritik
  • Arbeitet PayPal an einer eigenen Kryptowährung?
  • Kosovo verbietet Krypto-Mining – wegen zu hohem Energieverbrauch
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Expert Online Marketing (m/w/d) mit Agentur-G...
Baker Tilly in Düsseldorf, München
Visual Content Creator (w/m/d)
Breakthrough-Consulting GmbH Michae... in Aschaffenburg
Social Media Manager/in
SHW Storage & Handling Solutions GmbH in Hüttlingen
Senior SEO/GEO Managerin / Manager (m/w/d) Co...
BARMER in Bundesweit, Berlin, Schwäbisch Gmünd, Stut...
Webdesigner (m/w/d) 100% Remote
JS Deutschland GmbH in Home-Office, Bundesweit, Hamb...
Online Marketing Manager (m/w/d)
Alber GmbH in Albstadt
Social-Media-Manager (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
Content-Creator (m/w/d)
Communitas Sozialmarketing GmbH in Bad Kreuznach
THEMEN:InfluencerKryptowährungMarketing
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Strom-Wechselservice Wechselpilot-2
Strom-Wechselservice: Was bringt dir der Service wirklich?
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

OpenAI Mathe ChatGPT KI Künstliche Intelligenz
BREAK/THE NEWSTECH

CheckGPT: OpenAI blamiert sich mit Mathe-Behauptung

Chatkontrolle EU Deutschland
BREAK/THE NEWSSOCIAL

Chatkontrolle: Deutschland torpediert EU-Pläne

TikTok USA Kanal Weiße Haus White House
SOCIAL

Warum das Weiße Haus jetzt einen TikTok-Kanal hat

WhatsApp direkte Übersetzungen Messenger Meta
SOCIAL

Direkte Übersetzungen in WhatsApp: Alles, was du wissen musst

KI-Influencer Sex Konsum Stereotype
SOCIALTECH

Sexualisierung, Stereotyope und Konsum: KI-Influencer verrohen die Gesellschaft

TikTok USA
BREAK/THE NEWSSOCIAL

TikTok-Deal: Trumps verlogenes Milliarden-Spiel

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?