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Sexuelle Belästigung im Metaverse: Mindestabstand bei Horizon Worlds

Beatrice Bode
Aktualisiert: 07. Februar 2022
von Beatrice Bode
Meta
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Nach sexuellen Übergriffen innerhalb von Metas VR-Plattform Horizon Worlds reagiert das Unternehmen nun mit einem Mindestabstand. Dieser soll die Avatare von Nutzer:innen vor unerwünschten Interaktionen schützen. 

Der neue Mindestabstand innerhalb von Mark Zuckerbergs Metaverse beträgt circa 1,2 Meter und gilt für die VR-Plattform Horizon Worlds und die Event-Plattform Horizon Venues. Damit reagiert Meta auf die Hinweise zahlreicher Nutzer:innen, die von sexueller Belästigung berichten.

Das Unternehmen nennt das neue Feature „Personal Boundary“, das wie wie eine Art unsichtbarer Schutzschild funktionieren soll. Avatare werden dabei künftig automatisch in ihrer Bewegung gestoppt, wenn sie in den festgelegten Bereich anderer Users kommen.

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Horizon Worlds: Verschwundene Hände reichen nicht

Die neue Funktion baue auf bereits existierenden Anti-Belästigungs-Maßnahmen auf, berichtet Horizons Vize Präsident Vivek Sharma. Bisher verschwanden allerdings nur die Hände eines Avatars, wenn er in den persönlichen Raum anderer Nutzer:innen eintrat.

„Wir glauben, dass Personal Boundary ein starkes Beispiel dafür ist, wie VR das Potenzial hat, Menschen dabei zu helfen, komfortabel zu interagieren“, so Sharma.

Kein Terror im Metaverse

Meta Sprecherin Kristina Milian teilte gegenüber dem Tech-Magazin The Verge mit, dass User trotz des Mindesabstands in der Lage seien, an anderen Avataren vorbeizugehen. Trolle seien damit nicht in der Lage andere User mit der neuen Schutzfunktion zu terrorisieren, indem sie beispielsweise den Weg eines Avatars versuchen zu blockieren.

Laut einem offiziellen Meta-Blogpost seien die Nutzer:innen trotz Personal Boundary weiterhin in der Lage ihre Arme auszustrecken, um High Fives oder Fist Bumps zu teilen.

Kein Weg führt vorbei am Schutzschild

Laut Kristina Milian sei die Reichweite der Personal Boundary derzeit als Standard-Einstellung festgelegt. In Zukunft sollen Nutzer:innen allerdings in der Lage sein, selbst zu entscheiden mit wieviel Abstand zu anderen Avataren sie sich sicher fühlen.

Der Mindestabstand könne außerdem nicht ausgeschaltet werden, so die Meta Sprecherin weiter. Horizons Vizepräsident Vivek Sharma sieht die Personal Boundary zudem als wichtigen Schritt. Allerdings gäbe es noch viel zu tun. Meta werde weiterhin neue Wege testen und erforschen, damit sich Menschen im virtuellen Raum wohlfühlen, so der Vize-Präsident weiter.

Mit dem neuen Feature reagiert Meta auf Berichte von Nutzer:innen. Bereits kurz nach dem Launch von Horizon Worlds berichteten verschiedene Medien über sexuelle Übergriffe innerhalb der VR-Plattform. Dabei berichtete eine Userin beispielsweise, dass ihr Avatar unerlaubt begrabscht worden sein.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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