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Tarnschild, Unsichtbar, Erfindung
TECH

Ohne Zauberei: Britisches Start-up entwickelt unsichtbar machendes Tarnschild

Beatrice Bode
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Beatrice Bode
Kickstarter.com/ Invisibility Shield Co.
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Ein britisches Start-Up hat eigenen Angaben zufolge ein Tarnschild entworfen, das unsichtbar macht. Die Entwickler:innen suchen nun nach finanzieller Unterstützung, um das Projekt fertig zu stellen. Die Hintergründe. 

Das britische Start-Up Invisibility Shield Co. hat eigenen Angaben zufolge ein Tarnschild erfunden, der unsichtbar macht. Auf der Crowd-Funding Website Kickstarter haben die Entwickler:innen nun ein Projekt gestartet, um die Tarnschild-Produktion zu fördern und ihr Produkt weltweit zu verkaufen.

Bereits 25 Schilde habe das Start-Up mit Basis in London laut Kickstarter-Projektbeschreibung bereits hergestellt.

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Die Erfinder:innen beschreiben das Schild als groß genug, um mehrere Personen zu verbergen. Außerdem sei das Tarnschild freistehend und tragbar und benötige keine Stromquelle. Zudem wiege es nur circa vier Kilogramm und sei aus vollständig recycelbaren Materialien produziert.

Wie funktioniert das Tarnschild?

Auf jedem Schild sind vertikal flächendeckend Linsen angeordnet, die das darauf fallende Licht horizontal reflektieren. Gleichzeitig ist das vom Hintergrund reflektierte Licht viel heller und breiter, sodass es so wirkt, als ob das Objekt oder die Person hinter dem Schild verschwinden würde.

In einem Video demonstrieren die Erfinder:innen die Funktionsweise des Tarnschilds. Dabei ist zu erkennen, dass Personen, die sich hinter dem Schild befinden tatsächlich nicht zu erkennen beziehungsweise sichtbar sind.

Das Schild selbst setzt sich allerdings weiterhin vom echten Hintergrund ab, da es diesen leicht verschwommen aussehen lässt. Zudem erscheint die Oberfläche des Schildes milchig.

„Die Schilde funktionieren am besten vor gleichmäßigen Hintergründen wie Laub, Gras, gerenderten Wänden, Sand, Himmel und Asphalt“, schreiben die Entwickler:innen auf Kickstarter. Ist der Betrachter sich über die Anwesenheit des Schildes nicht bewusst, könnte der Trick durchaus funktionieren.

Produktion aus Ungeduld

Sucht man auf YouTube nach Informationen zum Invisibility Shield, finden sich viele Ergebnisse zur Technologie. Unter zahlreiche Testvideos und Medienberichte mischen sich auch Content-Creator, die sich selbst an der Herstellung eines entsprechendem Produkts versucht haben.

Die allgemeine Masse an Berichten begeisterte auch die Erfinder:innen des Tarnschildes. Nach eigenen Angaben waren diese 2020 allerdings enttäuscht von der Stagnation der Entwicklungen, sodass sich das Team von Invisibility Shield dazu bewogen fühlte einen eigenen Prototyp herzustellen.

Mittlerweile bietet das Team ihr Tarnschild in zwei Größen an. Erhältlich soll es bereits ab 50 britischen Pfund sein.

Nicht die erste Möglichkeit zu verschwinden

Bereits 2019 berichteten verschiedene Medien über ein kanadisches Unternehmen namens Hyperstealth. Die Firma entwickelte demnach eine Unsichtbarkeits-Folie. Diese sei zunächst für den Einsatz im militärischen Bereich oder bei der Polizei gedacht gewesen.

Ähnlich wie beim englischen Schild befinden sich auch auf dieser Unsichtbarkeits-Folie ganz viele Linsen nebeneinander. Diese lenken das Licht so um, dass Objekte hinter der Folie vergrößert und somit in die Breite gezogen werden. Als Nebeneffekt verschwinden dadurch Objekte, die sich hinter der Folie befinden.

Anders als die Folie aus Kanada sei das britische Tarnschild allerdings einzig und allein dazu gedacht, Nutzer:innen vor den Blicken anderer zu verbergen. „Die Schildflächen und -träger sind aus einem flexiblen Material gefertigt. Sie wurden nicht entwickelt, um Sie vor Angriffen zu schützen und wären in solchen Situationen nicht von Nutzen“, schreibt das Team auf Kickstarter.

Unsichtbarkeit für alle ab Dezember 2022

Als Finanzierungsziel hatte sich Invisibility Shield ursprünglich circa 6.000 Euro vorgestellt. Mittlerweile spendeten über 650 Unterstützer:innen allerdings bereits mehr als die doppelte Summe.

Schon im Dezember diesen Jahres will das britische Start-Up ihr Tarnschild weltweit verkaufen. Die Ausnahme bilden laut Kickstarter-Beschreibung allerdings Russland und Belarus. An diese beiden Länder möchte das Unternehmen seinen Tarnschild nicht ausliefern.

Die Gründe sollten klar sein. Das Motto von Invisibility Shield lautet schließlich „Surprise your friends. Avoid your enemies!“

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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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