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Ein Fehler, mit dem Führungskräfte ihre Mitarbeiter garantiert demotivierten

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
unsplash.com/ Steve Johnson
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Eigentlich sollte es das Ziel einer jeden Führungskraft sein, die eigenen Angestellten und Team-Mitglieder zu motivieren. Doch es gibt einen Fehler und ein paar Sätze, die garantieren, dass du (deine) Mitarbeiter demotivieren wirst. Ein Kommentar. 

Eigentlich ist die Gleichung für Geschäftsführer:innen, leitende Mitarbeiter:innen und Führungskräfte im Allgemeinen relativ simpel:

  • Mitarbeiter + Zufriedenheit = hohe Produktivität

Oder weniger mathematisch ausgedrückt: Wer als Führungskraft ein erfolgreiches Team leiten will, muss dafür sorgen, dass die eigenen Mitarbeiter:innen möglichst glücklich und zufrieden am Arbeitsplatz sind. Denn das wiederum hat auch Auswirkungen auf die Produktivität der Angestellten.

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Glückliche Mitarbeiter sind produktiver

So haben sich die drei Forscher Clement Bellet, Jan-Emmanuel De Neve und George Ward in ihrer gemeinsamen Studie „Does Employee Happiness have an Impact on Productivity“ ausführlich mit dem Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Produktivität beschätigt.

Die Ergebnisse der Studie, die unter anderem an der Universität von Oxford veröffentlicht worden sind, könnten dabei keine deutlichere Sprache sprechen.

So haben die rund 1.800 Beschäftigten der British Telecom im Forschungszeitraum jede Woche einen Fragebogen zur eigenen Gemütslage ausgefüllt. Mithilfe von Smileys konnten sie die Frage „Wie fühlen Sie sich diese Woche?“ simpel und knackig beantworten.

13 Prozent höhere Abschlüsse, ewenn die Mitarbeiter glücklich und zufrieden sind

Das Resultat ist dabei durchaus beeindruckend. So haben die Studienteilnehmer:innen in den Wochen, in denen sie besonders zufrieden auf der Arbeit waren, tatsächlich auch deutlich bessere Ergebnisse erzielt.

So sind die Abschlüsse innerhalb des befragten Sales-Teams in zufriedenen Wochen 13 (!) Prozent höher ausgefallen als in den Wochen, in denen die Stimmung der Mitarbeitenden schlecht oder mittelmäßig war.

Mitarbeiter demotivieren: Diese 3 Sätze sind „Erfolgsgaranten“ für Führungskräfte

Es ist also vermeintlich einfach, die Produktivität des eigenen Teams oder des eigenen Unternehmens zu steigern. Schließlich müssen die verantwortlichen Führungskräfte einfach nur dafür sorgen, dass die Angestellten den Großteil der Zeit glücklich und zufrieden sind.

Doch trotz der vermeintlich einfachen Formel torpedieren viele Führungskräfte ihr eigenes Handeln durch einen vermeidbaren Fehler: Indem sie ihre Mitarbeiter demotivieren – durch falsche Kommunikation.

„Ist mir egal“-Einstellung nimmt jeglichen Ansporn aus dem Team

Es ist keine Seltenheit, dass Führungskräfte ihre eigenen Mitarbeiter demotivieren. Und das, obwohl sie dieses Ziel mit Sicherheit nicht bewusst verfolgen. Sie machen es vielmehr durch ihre Taten und Worte.

Wenn beispielsweise eine Gruppe von Mitarbeitenden kurz vor der Deadline einige signifikante Fehler in einer Abschlusspräsentation oder einer Marketing-Kampagne entdecken, bedeutet das natürlich zunächst einmal einen Mehraufwand.

Diesen Mehraufwand wollen sich viele Führungspersonen ersparen, obwohl die eigenen Angestellten eigentlich Zeit und Energie zur Verfügung stellen würden, um eine gute Lösung zu finden. Da dies jedoch (manchmal) überhaupt nicht im Interesse der Verantwortlichen ist, fallen dann Killersätze wie:

  • „Wir machen das jetzt einfach so.“
  • „Ach, das passt schon so.“
  • „Das ist nicht so schlimm. Die Fehler werden sowieso keinem auffallen.“

Engagierte Mitarbeiter demotivieren (aus Faulheit)? Ein absoluter Trugschluss

Selbstverständlich – und das muss an dieser Stelle betont werden – ist es das gute Recht einer Führungskraft, einfache Lösungen zu finden. Die Mitarbeitenden haben diese Entscheidungen auch zu respektieren. Schließlich ist der Geschäftsführer genau aus diesem Grund auch der Geschäftsführer.

Allerdings sollten sich die Führungskräfte, die auf diese Art und Weise handeln, darüber bewusst sein, dass sie langfristig dem Engagement des eigenen Teams schaden. Schließlich wird durch derartige Entscheidungen eine Botschaft transportiert: Erfolg und Perfektion sind uns nicht wichtig.

Sich auf den Nutzen und nicht auf das Ego konzentrieren

Statt den bequemen Weg zu gehen, sollten sich Führungskräfte auf den Nutzen konzentrieren. Was bedeutet das? Wer seine engagierten Mitarbeiter in ihrem Handeln und in ihrem Elan bekräftigt, steigert die Motivation der Betroffenen deutlich.

Schließlich gehen sie mit einem Erfolgserlebnis aus der Arbeit. Sie haben nicht nur ihre Idee durchgesetzt, sondern zudem dem eigenen Unternehmen zu einem besseren Auftritt verholfen.

Und wie wir von den Forschenden der Universität Oxford wissen: Glückliche Mitarbeiter:innen sind produktivere Mitarbeiter:innen.

Dementsprechend lautet der Appell an alle Führungskräfte und Personalverantwortlichen: Befähigt und motiviert eure Angestellten anstatt selbst in Bequemlichkeit aufzugehen.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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