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Greenpeace, Klima, CO2, EU, Verbrenner, Verbrenner-Aus, Verbrenner-Verbot
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Greenpeace-Studie: EU könnte mit früherem Verbrenner-Aus Milliarden sparen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
unsplah.com/Markus Spiske
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Laut Greenpeace könnte Deutschland rund 177 Milliarden Euro einsparen, wenn das Verbrenner-Aus bereits im Jahr 2028 kommt. Der Vorschlag wird nun von Umweltminister:innen der EU diskutiert. Die Hintergründe. 

Deutschland könnte bis zu 177 Milliarden Euro an Energiekosten sparen, wenn das Verbrenner-Verbot auf das Jahr 2028 vorgezogen wird. Das geht aus Berechnungen der Umweltorganisation Greenpeace hervor.

Bisher planen EU-Kommission sowie -Parlament das Aus für Verbrennungsmotoren ab 2035. Die Greenpeace-Berechnungen zeigen allerdings, wie stark CO2-Ausstoß, Treibstoffverbrauch sowie Energiekosten bei einem Verbrenner-Ausstieg ab 2028 im Vergleich zu 2030 sinken können.

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Vebrenner-Aus: Greenpeace berechnet Ersparnisse

Würden Verbrennungsmotoren bereits bis 2030 von den Straßen der EU-Länder verschwinden, könnte die Union bis zu 460 Milliarden Euro einsparen. Würden wir uns bis 2028 abgasfrei fortbewegen, wären es sogar 635 Milliarden Euro.

Und auch der CO2-Ausstoß könnte dadurch natürlich massiv verringert werden. Bei einem Verbrenner-Ausstieg ab 2030 könnten 1,2 Milliarden Tonnen CO2 eingespart werden. Bei einem Aus bis 2028 wären es sogar 1,7 Milliarden Tonnen.

Vor allem herizulande erscheinen diese Zahlen interessant. Immerhin liegt Deutschland auf Platz sechs der Länder weltweit, die das meiste CO2 ausstoßen. Im vergangenen Jahr wurden laut Umweltbundesamt rund 762 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt. Das bedeutet einen Anstieg um 4,5 Prozent im Vergleich zu 2020.

„Die Ampel schreibt im Koalitionsvertrag unmissverständlich, dass der Ausstieg in Deutschland schneller als in der EU kommen muss. Die Regierung sollte dem Verbrennungsmotor endlich ein festes Enddatum geben“, so Greenpeace-Verkehrsexperte Benjamin Stephan.

Verbrenner-Verbot: Einziger Weg, um Pariser Klimaabkommen umzusetzen

Die Greenpeace-Studie soll allerdings nicht nur die enormen finanziellen Ersparnisse aufzeigen. In der Kontext-Beschreibung der Studie legt die Umweltorganisation zudem den Schwerpunkt darauf, dass das Ziel des Pariser Klimaabkommens bei einem Verbrenner-Aus ab 2035 nicht erreichbar sei.

Wenn das sogenannte 1,5-Grad-Ziel eingehalten werden soll, müsse der CO2-Ausstieg bis spätestens 2028 erfolgen. Der Verkauf von Benzin-, Diesel- und Hybridfahrzeugen müsse also schon sieben Jahre früher als geplant eingestellt werden.

Verkehr macht 30 Prozent des CO2-Ausstoßes aus

Die verkehrsbedingten Treibhausgasemissionen sind in der EU seit 1990 um über 25 Prozent gestiegen und machen 30 Prozent des gesamten CO2-Ausstoßes aus. Der Verkehrssektor müsse laut Greenpeace also radikal umgestaltet werden, um die Klimakrise überwinden zu können.

In der kommenden Woche treffen sich die Umweltminister:innen der EU, um über den Vorschlag von EU-Kommission und -Parlament zu beraten, ab 2035 keine Autos mit Verbrennungsmotor mehr zuzulassen.

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THEMEN:AutoCO2KlimaNachhaltigkeit
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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