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Xiaomi, CyberOne, Roboter
MONEYTECH

CyberOne: Xiaomi stellt humanoiden Roboter vor, der Emotionen erkennt

Beatrice Bode
Aktualisiert: 06. Februar 2023
von Beatrice Bode
Xiaomi
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Xiaomi stellte kürzlich seinen neuen humanoiden Roboter vor. CyberOne ist in der Lage, menschliche Emotionen zu erkennen. Außerdem kann er die Welt dreidimensional wahrnehmen. 

Er fällt zwar oft hin, hat dafür aber eine sanfte Seite: der humanoide CyberOne aus dem Hause Xiaomi. Nach dem Cyberdog ist der Roboter nun das zweite Produkt aus der Cyber-Serie des chinesischen Tech-Herstellers.

Xiaomi Global CEO Lei Jun stellte den neuen Roboter auf einer Veranstaltung in Peking vor, auf der er zudem das neue faltbare Smartphone Mix Fold 2 präsentierte.

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Das kann der CyberOne von Xiaomi

Während der Veranstaltung tappte der kindlich wirkende CyberOne mit einer langstieligen roten Blume auf die Bühne, die er Jun überreichte. Xiaomis CEO gestand später in einem Twitter-Post, dass er nervös und aufgeregt gewesen sei, mit dem Roboter auf der Bühne zu stehen.

„Metal Bro“ simuliert menschliche Bewegungen

Der CyberOne, der auch auf den Spitznamen „Metal Bro“ hört und vom Sternzeichen Löwe ist, verfügt über 21 Freiheitsgrade, die 13 Gelenke umfassen. Damit kann er menschliche Bewegungen simulieren – wenn auch nur sehr langsam.

Der Humanoide ist 1,77 Meter groß und hat eine Armspannweite von etwa 1,6 Metern. Er wiegt 52 Kilogramm und kann in jeder Hand etwa 1,5 Kilogramm tragen.

Xiaomi-Roboter kann sehr gut sehen

Der gesichtslose Roboter von Xiaomi ist auf das Sehen angewiesen, um seine Umgebung zu verarbeiten. Dazu ist er mit einem Mi-Sense-Tiefensichtmodul ausgestattet.

Kombiniert mit einem KI-Interaktionsalgorithmus ist CyberOne somit in der Lage, 3D-Raum wahrzunehmen. Zudem erkennt er Personen, Gesten und Ausdrücke, sodass er sein Umfeld nicht nur wahrnehmen, sondern auch verarbeiten kann.

CyberOne erkennt menschliche Emotionen

Um mit der Welt zu kommunizieren, ist CyberOne mit einer MiAI-Engine zur Erkennung von Umgebungssemantik ausgestattet.

Außerdem verfügt der Roboter über eine weitere MiAI-Engine zur Erkennung von Emotionen. Damit kann er 85 Arten von Umgebungsgeräuschen und 45 Klassifizierungen von menschlichen Gefühlen interpretieren.

CyberOne von Xiaomi soll Begleitroboter für Menschen werden

Im Vergleich zu anderen Robotern ähnlicher Art wirkt der CyberOne von Xiaomi kindlicher und unbeholfener. Der „Atlas“ von Boston Dynamics beispielsweise ist auf Parkour trainiert und kann außerdem einen Salto rückwärts schlagen.

Auch Teslas CEO Elon Musk kündigte einen Roboter namens „Optimus“ an. Er soll Menschen künftig bei gefährlichen sowie langweiligen Aufgaben unterstützen, so Musk.

Laut Xiaomi soll der CyberOne perspektivisch als Begleitroboter eingesetzt werden. Das chinesische Tech-Unternehmen kann sich den „Metal Bro“ und seine Nachfolger:innen darüber hinaus im öffentlichen Dienst vorstellen.

Mit KI als Kernstück und einem humanoiden Körper in voller Größe als Gefäß ist dies eine Erkundung der Möglichkeiten des zukünftigen technologischen Ökosystems von Xiaomi und ein neuer Durchbruch für das Unternehmen.

Der Roboter werde voraussichtlich umgerechnet zwischen 86.000 und 100.000 Euro kosten.

Auch interessant: 

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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