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Nuri, Insolvenz, Krypto-Bank, Fintech, Bank, Pleite
MONEYTECH

Krypto-Bank Nuri findet keinen Käufer – und macht im Dezember dicht

Fabian Peters
Aktualisiert: 04. Dezember 2023
von Fabian Peters
Nuri
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Drei Monate nach dem angekündigten Insolvenzverfahren wird die Krypto-Bank Nuri abgewickelt. Dem Berliner Fintech ist es nicht gelungen, einen Käufer zu finden. Alle Kunden erhalten momentan formelle Kündigungen per Mail, haben jedoch noch bis zum 18. Dezember 2022 Zugriff auf ihre Gelder. 

„Wir bedauern, dir mitteilen zu müssen, dass Nuri aufgrund von Insolvenz schließt“, heißt es in einer aktuellen Rundmail des Berliner Fintechs Nuri an seine Kunden. Und weiter: „Deshalb kündigen wir hiermit unsere Geschäftsbeziehung mit dir gemäß Ziffer 15 Abs. 1 der allgemeinen Geschäftsbedingungen“.

Als Kündigungsdatum nennt das Unternehmen derweil den 18. Dezember 2022. Dann will Nuri alle Nutzerkonten und Bankkonten schließen. Bis dahin hätten jedoch alle User nach wie vor Zugang zu ihren Accounts, um ihre Gelder und Vermögenswerte abzuheben. Die Guthaben sind demnach nicht von der Insolvenz betroffen.

Nuri macht im Dezember dicht

Die Krypto-Bank Nuri, die früher Bitwala hieß, hatte bereits im August 2022 Insolvenz angemeldet. Seitdem war das Unternehmen auf der Suche nach einem potenziellen Käufer für seine Plattform und die über 200.000 Kunden. Laut dem zuständigen Insolvenzverwalter stand es dabei zwischenzeitlich nicht schlecht.

Wie der Business Insider berichtet, gab es bereits erste Übernahmeangebote. Nach einigen Gespräche kam es jedoch zu keiner Einigung. Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage habe sich die Interessenten offenbar von einem Kauf distanziert. Nuri wird in den kommenden Woche deshalb abgewickelt. Im Dezember ist dann endgültig Schluss.

„Nicht in der Lage, Investoren zu finden“

Nuri-CEO Kristina Walcker-Mayer bestätigte das Aus derweil in einem offiziellen Statement. Demnach habe Nuri in den vergangenen drei Monaten eng mit seinen Insolvenzverwaltern zusammengearbeitet, um das hervorstehende Übel noch abzuwenden und seine Geschichte fortzuführen. Walcker-Mayer schrieb dazu:

Leider waren wir nicht in der Lage, Investoren zu finden, um unsere Mission fortzusetzen, und haben unsere Kunden gebeten, ihre Gelder bis spätestens 18.12.2022 abzuziehen, damit das Unternehmen beendet und liquidiert werden kann.

Vivid buhlt um Nuri-Kunden

Bis zum 30. November 2022 können Kunden außerdem wie gewohnt über die Plattform handeln. Um allen Betroffenen ein bessere Verständnis für die Situation und deren Auswirkungen zu vermitteln, hat das Unternehmen einen Bereich mit häufig gestellten Fragen (FAQ) eingerichtet.

Zeitgleich mit dem Aus der Krypto-Bank kündigte die mobile Banking-App Vivid eine Kooperation mit dem Unternehmen an. Nuri-Kunden würden demnach künftig zur Vivid-App weitergeleitet werden. Dort hätten sie die Möglichkeit, mit wenigen Klicks einen Account zu erstellen und vorhandenes Guthaben zu übertragen.

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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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