Wirtschaft

Der Fall Nuri: Was passiert eigentlich wenn eine Bank pleite geht?

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geschrieben von Beatrice Bode

Die Krypto-Bank Nuri hat kürzlich Insolvenz angemeldet. Hunderttausende Kunden sind betroffen. Im Interview erklärt der Rechtsanwalt und Finanzexperte Wolfgang Richter, was genau passiert, wenn eine Bank pleite geht und wie es im Fall Nuri nun weitergehen könnte.

Wolfgang Richter ist Rechtsanwalt und Finanzökonom. Derzeit ist er für die Anwaltskanzlei gunnercooke tätig. Zuletzt legte er seinen Schwerpunkt auf die Bereiche FinTech, Blockchain und Kryptowährungen.

Über zwei Jahrzehnte lang arbeitete Richter in internationalen Kanzleien in Deutschland. Nun berät er unter anderem FinTech-Unternehmen, Blockchain- und Tokenisierungs-Projekte sowie Banken und Finanzinstitute.

BASIC thinking: Hallo Herr Richter, die Krypto-Bank Nuri hat kürzlich Insolvenz angemeldet. Offizielle Begründung: der anhalten Krypto-Crash, der Ukraine-Krieg und die Nachwirkungen der Corona-Pandemie. Hunderttausende Kunden sind betroffen. Welche Folgen hat das?

Man ist immer geneigt, als Anwalt zu sagen, dass es darauf ankommt, was in den Dokumenten steht. Den öffentlichen Äußerungen nach sind die Einlagegelder gesichert, solang sie bei der Bank, nämlich bei der Solaris Bank liegen.

Wir haben hier also eine sogenannte Fronting Situation, bei der Nuri sagt: „Hört mal her, ich tue so, als wäre ich eine Bank, aber ich bin ja gar keine, sondern die Bank ist die Solaris Bank. Ich biete nur entsprechende Dienstleistungen in dem Kontext an. Aber die Lizenzen habe ich gar nicht.“

Das steht natürlich nicht so dick und fett in den AGB, aber in der rechtlichen Struktur wird deutlich, dass der Vertragspartner für den Finanztransaktionsteil die Solaris Bank ist. Wir haben also eine typische White Label Bank-Situationen oder eben Fronting-Situation.

Dabei nimmt eine Bank die lizenzpflichtigen Handlungen im Geschäftsmodell des Vertragspartners vor. Vor allem in Bezug auf die Identifikation der Kund:innen und beispielsweise Geldwäsche-Prüfungen, unabhängig davon, ob da noch ein Dienstleister wie Nuri dazwischen ist oder nicht.

Nuri ist nur der Vermittler

In diesem Kontext hat die Nuri-Geschäftsführung gesagt, dass die Einlagegelder sicher sind –  mit Ausnahme der sogenannten Ertragskonten. Das wiederum ist eine Besonderheit, denn offenbar ist die Solaris Bank nicht der Vertragspartner für diese Mittel, sondern es ist entweder Nuri selbst oder Nuri ist als Vermittler aufgetreten und hat die Sache dann weiter an Celsius gegeben.

Celsius ist ja die Einheit, die da im Hintergrund steht. Und das heißt letztendlich, dass die Summen der Ertragskonten ausfallen, wenn aus der Celsius-Situation keine Gelder fließen. Celsius hat Gelder entgegengenommen, die jetzt blockiert sind, weil dort in der Deckung nicht ausreichend Volumen vorhanden ist.

Und was da jetzt am Ende des Tages rauskommt, weiß jetzt noch keiner. Lange Rede, kurzer Sinn: Ob die Insolvenz die Konstellation der Kunden ernsthaft außerhalb der Ertragskonten betrifft, lässt sich von außen nicht beurteilen.

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Rechtsanwalt und FinTech-Experte Wolfgang Richter. (Foto: Julia Richter de Arce)

Ist es das dann rechtlich machbar? Der Kunde kann ja nichts dafür.

Doch, doch. Das kommt natürlich darauf an, was in dem Vertrag drin steht. Also wenn im Vertrag drin steht, dass die Solaris Bank in der Situation XY bestimmte Kosten ansetzen darf, dann geht das. Ob hier so eine Situation vorliegt oder nicht, kann ich überhaupt nicht einschätzen, dazu müsste ich den Vertrag anschauen. Mein Verdacht wäre allerdings, dass da kein nennenswertes Risiko besteht.

Als Grund für die Insolvenz hat Nuri neben dem Einbruch des Krypto-Marktes auch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg als ausschlaggebende Faktoren genannt. Ist das nachvollziehbar?

Natürlich kann man hier an Nuris Stelle den Ukraine-Krieg und die Pandemie als Grund angeben. Das sind zwei gesicherte Argumente, die man immer vortragen kann. Aber die Pandemie hat meiner Meinung nach in der Krypto-Konstellation keinen maßgeblichen negativen Einfluss gehabt. Das sehe ich nicht.

Es ist sicherlich so, dass eine ganze Reihe von Dienstleistern, die in solchen Finanzierungsrunden sind, Schwierigkeiten haben. Das Geld sitzt eben nicht mehr so locker in der Welt. Dass Nuri Insolvenz anmelden musste, ist mit einiger Wahrscheinlichkeit der Tatsache geschuldet, dass die Anschlussfinanzierung nicht funktioniert hat.

Risikobereitschaft hat Einfluss auf den Cashflow

In dieser Start-Up-Situation habe ich fortlaufenden Finanzierungsbedarf, weil ich noch nicht genügend Einnahmen produziert habe. Wenn ich beispielsweise mehrere 100 Leute beschäftige, dann habe ich da jeden Monat eine gewaltige Kostenlast, die ich tragen muss. Wenn mein Cashflow aus den Einnahmen nicht ausreicht, bin ich natürlich darauf angewiesen, dass mir jemand Geld gibt.

Und im Fall von Nuri hat die Marktsituation da einen Strich durch die Rechnung gemacht. Und zwar nicht deswegen, weil Bitcoin nach unten gegangen ist, sondern weil das Marktumfeld der Leute, die bereit sind, jetzt in diesem Kontext zu investieren, ungünstig geworden ist.

Viele von denen haben auch Positionen zu Bitcoin, der dann nach unten gegangen ist. Da hängt dann viel vom Gefühl ab, wie geht es eigentlich weiter? Und daraus entwickeln sich Situationen, die vom Grundsatz her eigentlich nicht gerechtfertigt sind. Warum?

Ja, warum?

Es ist ungefähr so, als ob wir sagen würden „Oh, jetzt hat der Yen gegen den Dollar verloren und ich habe eine große Position auf den Yen gesetzt. Oh, jetzt dürfen wir mit den Japanern nicht mehr reden, jetzt ist alles ganz furchtbar und die japanischen Produkte taugen nichts mehr“. Bitcoin ist nichts anderes als der Yen. Es ist eine Währung. Und die Leute, die in Bitcoin investieren, das sind Währungs-Spekulanten. Das hat nichts damit zu tun, ob Krypto funktioniert oder nicht.

Das muss man sich bei Investitionen in Kryptowährungen vor Augen halten bei. Ja, du hast auf den Yen gesetzt und hast ordentlich Gewinn gemacht, weil der Yen gut gelaufen ist. Und jetzt auf einmal ist er nach unten gefallen und du sagst: „Ja, mit Japan funktioniert nichts“.

Alles eine Frage der Sicherheit

Die Realität ist natürlich, dass wir diese harte Trennung noch nicht haben. Das ist ein Entwicklungsprozess, in dem die Leute Schritt für Schritt verstehen, welche Bedeutung der Bitcoin hat. Viele Geschäftsmodelle sind darauf ausgelegt gewesen, dass der Bitcoin ein bestimmtes Sicherheitsniveau hält und in denen er als Sicherheit gegeben wurde, siehe Celsius.

Bei denen ist die Kursentwicklung davon abhängig, was mit dem grundsätzlichen Geschäftsmodell passiert. Denn wenn die Sicherheit immer weniger wert ist, kommen wir in einen sogenannten Margin Call, also eine Situation, in der entweder neue Sicherheiten nachgegeben werden oder ich verkaufe die Sicherheit.

Und das ist letztlich das, was in dem Kontext bei Nuri einen großen Teil der Probleme produziert hat. Auf einmal ist dieses negative Gefühl durch den ganzen Markt durchgelaufen und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit dazu geführt, dass die geplanten Investoren gesagt haben: „Wir müssen erst mal anderswohin schauen, wir können dir jetzt nicht noch mal zehn bis 50 Millionen Euro geben“.

Die Zukunft von Nuri: Kommt die Krypto-Bank wieder aus der Insolvenz heraus?

Wie geht es im Fall Nuri nun weiter? Gibt es eine Chance auf Erholung?

Ich habe keinen Anlass dazu anzunehmen, dass es nicht weitergegangen wäre, wenn sie die Finanzierungsrunde geschafft hätten. Es besteht ein Riesenbedürfnis nach der Schnittstelle zwischen dem Kunden und der Bank, also für Unternehmen wie Nuri. Ein Beispiel sind die sogenannten Self Custody Strukturen.

Der Kunde entscheidet immer, wer Zugriff auf die Assets hat. Und er kann entscheiden, ob er sein Geld in Self Custody verwalten will oder ob er sein Geld zu jemandem gibt, der zentral organisiert ist und die Verfügungsmacht darüber hat, wie es zum Beispiel bei Celsius der Fall ist. Mit der Self Custody-Lösung habe ich dann aber nicht mehr das Risiko, mein Geld los zu sein, wenn jemand, wie bei Celsius im Management, etwas falsch macht.

Wenn also bei Nuri die richtigen Leute mit dem nötigen Know-how kommen und das, was schon aufgebaut ist, weiterentwickeln, könnte das meines Erachtens ein sehr lukratives Geschäftsmodell sein.

Das Risiko ist dann ein individuelles. Man muss genau wissen, welche Schritte zu einem eigenen Verschulden führen können.

Klar. Aber tatsächlich ist es so, dass man in der Krypto-Welt sehr wohl Lösungen finden kann, bei denen meine Sicherheitenposition eine andere ist. Da verfügt eben nicht ein Dritter darüber. Das müssen Sie sich so vorstellen: Wenn ich mein Krypto in einen sogenannten Smart Contract hinein gebe, also in einen automatisierten Ablauf, habe ich die Kontrolle darüber, mein Geld wieder rauszuziehen, wenn ich den Zugriff darauf habe.

Jetzt habe ich auf der anderen Seite Interessierte, die mein Krypto haben wollen und dafür Zins versprechen. Dafür geben sie eine Sicherheit. Diese Sicherheit kann jetzt schon so strukturiert werden, dass ich sie habe oder ein Treuhänder sie für mich hat. Nicht Celsius oder irgendjemand anders, der damit Missbrauch treiben kann. Wenn es dann zu einer Insolvenz kommt und da Dienstleister dazwischen sind, dann stört mich das nicht. Ich kann auf meine Einlage zugreifen. Und diese Strukturen zu bauen, das ist jetzt die Herausforderung.

Insolvenz bei Nuri: Wie können sich andere Banken schützen?

Nuri könnte also etwas neues aufbauen. Besteht denn das Risiko, dass anderen Krypto-Banken das selbe Schicksal ereilt?

Naja, im Nachhinein ist man immer schlauer. Natürlich hat Nuri etwas falsch gemacht, indem sie Celsius vertraut haben. Da ist die Verantwortung enorm. Aber das ist eben eine Konstellation, bei der wir über neue Formate des Managements und der Ertragskonstellation reden. Und das wird noch einige Zeit dauern, bis da Systeme aufgebaut worden sind, die stabil sind – einschließlich dem, was der Regulator da zu tun hat. Das kann man nicht erwarten, dass alles gleich wunderbar funktioniert.

Von außen betrachtet besteht wie gesagt ein Riesenbedarf genau an der Schnittstelle, an der Nuri tätig war. Haben die Fehler gemacht? Natürlich, sonst wären sie nicht in der Situation, in der sie jetzt sind. Aber das heißt nicht, dass das nicht jede Menge Gutes in einem neuen Format weitergeführt werden kann.

Krypto: Die Bank der Zukunft

Die klassische Welt bestand darin, dass man Geld oder Werte den großen Institutionen der Bank gegeben und dann davon ein Zins zurückbekommen hat. Jetzt ist es plötzlich möglich, eine Struktur zu entwickeln, bei der auf der einen Seite ein Individuum bereit ist, einen Zins zu zahlen – keine große Institution. Ein Individuum, das sagt: „Ich brauche jetzt für 100 Tage Geld und dafür bin ich bereit, auch einen Zinssatz von 20 Prozent zu bezahlen und hier ist meine Sicherheit.“ Und diese sogenannte Peer-to-Peer-Situation ist völlig neu in der Finanzwelt.

Vor 50 Jahren wäre das undenkbar gewesen. Erst jetzt in der Krypto-Welt hat man das machen können. Nun ist es möglich, dass man Blockchain-basierte Smart Contract-Strukturen für Kund:innen schafft, ohne dass sie zum Bankschalter gehen und dann drei Monate lang verhandeln müssen, damit irgendwas passiert.

Und an dieser Schnittstelle sind die Nuris dieser Welt extrem wichtig. Denn diese Schnittstelle zu bearbeiten ist eine Riesen-Aufgabe und wird unser Finanzsystem völlig verändern. Das ist die Revolution, die man in dieser Größenordnung gar nicht erahnen kann.

Nuri ist also im Prinzip ein Kollateralschaden einer Trial-and-Error Periode, in der wir uns zu einem neuen System entwickeln.

Ja, so ist es. Das ist gut zusammengefasst.

Was passiert, wenn eine Bank pleite geht?

Unterscheidet sich das Insolvenz-Verfahren, das Nuri jetzt durchläuft zu einer normalen, klassischen Bank oder ist es eigentlich genau der gleiche Ablauf?

Klassische Banken haben ein paar andere Regeln, die aber hier auch nicht von Bedeutung sind. Wir haben hier ein klassisches Insolvenzverfahren. Es gibt einen Insolvenzverwalter, der sich die Assets und Verbindlichkeiten ansieht und überlegt, wie er das bewertet.

Wichtig dabei ist, zu verstehen, was eigentlich die Forderungen sind. Sind das wirklich die Kunden, die Vertragsforderungen gegen Nuri haben? Denn in Bezug auf die Einlagekonten gibt es Forderungen gegen die Solaris Bank. Bei den Ertragskonten dürften die Forderungen da sein, jedenfalls nach den öffentlichen Äußerungen im Kontext zu urteilen. Aber ich gehe mal davon aus, dass die ganzen Forderungen der Belegschaft allein schon eine ordentliche Summe an Verbindlichkeiten aus den laufenden Verträgen ergibt. Das dürfte eigentlich die Hauptlast sein, die im Augenblick besteht.

Aber sind die Rechtsansprüche einer Krypto-Bank gleich oder unterscheidet sich das irgendwie von anderen Insolvenzverfahren?

Da gibt es keine Besonderheiten. Wir können im Prinzip von außen gar nichts dazu sagen. Wir können über den Daumen peilen, was wohl die Verbindlichkeiten aus den Verträgen der Angestellten sein dürften und was damit zusammenhängt.

Aber wir haben keine Informationen darüber, ob tatsächlich Werte von Nuri in irgendeiner Form verwaltet werden. Wahrscheinlich nicht. Wahrscheinlich sind sie nur ein Dienstleister, der letztlich Kommission bekommt. Und vielleicht haben die Kunden auch die Schadensersatzansprüche in bestimmten Kontexten.

Und wenn eine klassische Bank pleite geht, wo liegt da der Unterschied? Wo sind da die Rechtsansprüche? Was passiert mit dem Kunden?

Also der einzige Unterschied, der sich in dem Zusammenhang zu besprechen lohnt, ist, dass man den sogenannten Einlagesicherungsfond hat. Das heißt, wenn ich eine Einlage bei der Bank in Höhe von mindestens 100.000 Euro mache, ist diese Summe gesichert, auch wenn die Bank keine Quote ausschüttet.

Wenn die Bank in die Pleite geht, kriege ich meine Einlage wieder zurück. Es ist zwar nicht so, dass es eine zwingende Verpflichtung für eine Bank ist, im Einlagesicherungsfonds zu sein. Die meisten Banken in Deutschland sind allerdings drin.

Schutz vor Insolvenz: Haben Krypot-Banken einen Einfluss darauf?

Kann eine Insolvenz wie im Fall Nuri jeder Krypto-Bank passieren?

Das kann jedem passieren, der in seinem Geschäftsmodell noch nicht den Break Even erreicht hat, der eine neue Finanzierungsrunde braucht und die Finanzierung dann nicht bekommt. Viele von den Großen, die in so einer Konstellation laufen, wären wahrscheinlich auch pleite gegangen, wenn plötzlich die Series-C-Runde ausgefallen wäre, weil der Markt das plötzlich nicht mehr hergibt. Die sammeln ja das Geld ein, weil sie es brauchen.

Was hätte Nuri denn machen können oder was können andere Krypto-Banken Ihrer Meinung nach jetzt tun, um sich vor einer Insolvenz zu schützen?

Es geht hier um den Lerneffekt. Jedes Start-up dieser Art muss sich seinen Runway anschauen, also das Geld, das es zur Verfügung hat. Wie lange reicht mir das, bis ich wieder frisches Geld brauche? Den Rat, den man hier nur geben kann, ist extrem konservativ mit dem Geld umzugehen. Allerdings muss man da genau schauen, denn wer extrem vorsichtig ist, gibt auch nichts aus. Dann verpasst man die Wettbewerbsvorteile. Das Produkt wird nicht fertig, weil das Marketing nicht läuft, et cetera. Und dann bin ich auch tot.

Es gibt da keine einfache Antwort, keine klare Linie, außer dass man sorgfältig seine Planung machen und den Leuten keinen Schmu erzählen sollte. Aber das ist schon seit 500 Jahren so und das hat sich nicht nennenswert verändert.

Von daher gibt es in dieser Krypto-Welt nur einen Ratschlag, den ich gebe: Wenn ich mir die Tragfähigkeit meines Geschäftsmodells anschaue, dann muss ich auf den realen Cashflow schauen, den ich produziere und mich nicht darauf verlassen, dass die Bewertungen von Assets und Geschäftsmodellen immer bergauf laufen. Mein Geschäftsmodell muss auch einen Abschwung oder eine sonstige Marktstörung aushalten.

Vielen Dank für das Gespräch, Herr Richter. 

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Über den Autor

Beatrice Bode

Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.