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Meta, Giphy, GIF, Wettbewerbsverzerrung
MONEYSOCIAL

Wettbewerbsverzerrung: Meta muss Giphy wieder verkaufen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 19. Oktober 2022
von Maria Gramsch
Giphy
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Meta muss Giphy wieder verkaufen. Nach einem monatelangen Streit zwischen der britischen Wettbewerbsbehörde und dem Facebook-Konzern ist nun die endgültige Entscheidung gefallen.

Die GIF-Plattform Giphy muss den Meta-Konzern verlassen. Das hat die britische Wettbewerbsbehörde Competition and Markets Authority (CMA) nun in ihrer „endgültigen Entscheidung“ festgelegt.

Vorangegangen war ein monatelanges Hin und Her zwischen Meta und der Behörde. Diese hatte bereits vor rund einem Jahr wettbewerbsrechtliche Bedenken über den Kauf der GIF-Plattform geäußert.

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Die Geschichte von Meta und Giphy

Meta – damals noch Facebook – hat den GIF-Anbieter Giphy erst Mitte Mai 2020 übernommen. Damals sollen rund 400 Millionen US-Dollar geflossen sein.

Nutzer:innen der Meta-Töchter Instagram und WhatsApp dürfte klar sein, warum Facebook-Gründer Mark Zuckerberg ausgerechnet dieses Unternehmen akquirieren wollte.

Denn sowohl in dem Messenger als auch auf der Social-Media-Plattform spielen GIFs inzwischen eine große Rolle. Sei es für die Kommunikation im Chat oder die Bebilderung der Instagram Stories.

Was bemängelt die CMA?

Doch das Glück der Giphy-Übernahme durch Meta währte nicht lange. Denn bereits im November 2021 verlangte die britische Wettbewerbsbehörde den Verkauf der GIF-Plattform. Sie bemängelte damals, „dass das Geschäft den Nutzern sozialer Medien und den britischen Werbetreibenden schaden könnte“.

Meta könne durch den Kauf von Giphy den Zugang zu GIFs für andere Plattform einschränken. Dadurch könnten die betroffenen Plattformen „für Nutzer weniger attraktiv und weniger wettbewerbsfähig“ werden, so die CMA.

Außerdem könne Giphy durch die Zugehörigkeit zum Meta-Konzern „als potenzieller Herausforderer auf dem britischen Markt für Display-Werbung weggefallen“. Das hätte zur Folge, dass britische Unternehmen „nicht von den Innovationen auf diesem Markt profitieren können“.

Meta ging daraufhin in Berufung. Doch das nützte nicht viel. Denn im Juli 2022 wurde die Entscheidung der CMA in fünf von sechs Punkten bestätigt.

Meta muss nun wieder verkaufen

Die britische Wettbewerbsbehörde hat in den vergangenen drei Monaten weitere Beweise durch ein unabhängiges Gremium analysieren lassen.

Nach ihrer Prüfung kam die CMA zu dem Schluss, dass Meta in der Lage wäre, seine bereits beträchtliche Marktmacht zu vergrößern.

GIFs seien „eine wichtige Triebkraft für das Engagement der Nutzer auf Social-Media-Plattformen“. Jeden Monat gebe es weltweit Milliarden von Suchanfragen nach Giphy-GIFs.

Durch seine Stellung könne Meta den Zugang zu Giphy für andere Plattformen einschränken. Dies sei problematisch, da im Vereinigten Königreich bereits jetzt 73 Prozent der in den sozialen Medien verbrachten Zeit auf Meta und seine Plattformen fallen.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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