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TikTok, US-Nutzerdaten, Datenschutz, China, Cybersecurity, Internet, Social Media, Soziale Medien
SOCIALTECH

Wollte TikTok US-User mittels Standortdaten überwachen?

Maria Gramsch
Aktualisiert: 21. Oktober 2022
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Solen Feyissa
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TikTok-Mutter ByteDance soll geplant haben, User in den USA über heimlich gesammelte Standortdaten zu überwachen. Die Plattform selbst bestreitet das jedoch. Die Hintergründe. 

Wollte TikTok wirklich US-User über eine in China ansässige Abteilung überwachen? Das berichtet zumindest das Forbes-Magazin unter Berufung auf Insider und interne Dokumente.

Die ByteDance-Tochter hingegen dementiert die Vorwürfe und wirft dem Magazin unsaubere Arbeit vor. Das Unternehmen sammle Standortdaten ausschließlich für andere Zwecke.

Was wird TikTok im Detail vorgeworfen?

Der Forbes-Bericht bezieht sich auf eine ByteDance-Abteilung mit dem Namen „Internal Audit and Risk Control“. Hier werde in erster Linie potenzielles Fehlverhalten von derzeitigen und ehemaligen ByteDance-Mitarbeiter:innen geprüft.

Laut internen Unterlagen habe das Team jedoch „in mindestens zwei Fällen“ geplant, die Standortdaten eines TikTok-Nutzers aus den USA zu sammeln. Dieser habe jedoch „nie in einem Beschäftigungsverhältnis mit dem Unternehmen“ gestanden.

Es sei aus den Unterlagen jedoch nicht ersichtlich, ob ByteDance „tatsächlich Daten gesammelt“ hat. Es allerdings geplant gewesen, dass das in Peking ansässige Team von ByteDance diese Standortdaten erhält.

Aus den Unterlagen gehe nicht hervor, ob tatsächlich Daten über diese Amerikaner gesammelt wurden; es war sei jedoch geplant gewesen, dass ein in Peking ansässiges ByteDance-Team Standortdaten von den Geräten der US-Nutzer erhält.

Warum sammelt die Plattform Standortdaten?

Laut der TikTok-Sprecherin Maureen Shanahan sammle das Unternehmen „ungefähre Standortinformationen“. Diese ermittle das Unternehmen anhand der IP-Adressen.

So könne die Plattform seinen Nutzer:innen „relevante Inhalte und Anzeigen“ ausspielen. Auch sei dieses Vorgehen notwendig, um „geltende Gesetze einzuhalten“ sowie um „Betrug und nicht authentisches Verhalten zu erkennen und zu verhindern“.

Wie Forbes weiter berichtet, würden diese Gründe für die Sammlung der Standortdaten nicht in den eingesehen Unterlagen auftauchen. Die Pläne für die „Überwachung einzelner amerikanischer Bürger“ sei jedoch zu finden.

TikTok und ByteDance haben keine Fragen dazu beantwortet, ob speziell Mitglieder der US-Regierung, Aktivisten, Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens oder Journalisten ins Visier genommen hat.

Das sagt TikTok zu den Vorwürfen

Bei Twitter meldet sich TikTok in einem Thread mit einem Dementi zu Wort. Die Plattform habe „keine präzisen GPS-Standortdaten“ von Nutzer:innen in den USA gesammelt. Deshalb sei es auch nicht möglich, dass das Unternehmen seine Nutzer:innen „in der Weise überwachen kann, wie im Artikel behauptet“.

1/ @Forbes' reporting about TikTok continues to lack both rigor and journalistic integrity. https://t.co/HYF16KezqS

— TikTokComms (@TikTokComms) October 20, 2022

TikTok has never been used to „target“ any members of the U.S. government, activists, public figures or journalists, nor do we serve them a different content experience than other users.

Die Social-Media-Plattform wirft Forbes außerdem unsaubere Arbeit vor. Dem Bericht des Magazins mangele es an „Genauigkeit“ und „journalistischer Integrität“. Obwohl eine Sprecherin des Unternehmens im Beitrag zitiert wird, habe sich Forbes dazu entschieden, „den Teil unserer Erklärung, der die Kernbehauptung widerlegt, nicht aufzunehmen“.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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