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5 Tipps, um im Februar 2023 Geld zu sparen

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Stock Adobe/ otello-stpdc
geschrieben von Fabian Peters

Auch im neuen Jahr schwanken die Energiepreise. Die Inflation sorgt bei vielen Produkten derweil nach wie vor für ungewohnt hohe Preise. Das Thema Sparen spielt deshalb eine immer größere Rolle. Wir haben fünf Tipps parat, um im Februar 2023 Geld zu sparen. 

Viele Produkte sind deutlich teurer geworden. Das Geld ist weniger wert. Die Inflation macht vielen Menschen dabei schwer zu schaffen und das Thema Sparen spielt eine immer größere Rolle. Deshalb präsentieren wir jeden ersten Montag im Monat unsere Spartipps, die Prämien und Rabatte im Alltag bergen.

So kannst du im Februar 2023 Geld sparen

1. 50 Euro Bonus mit einem ING-Girokonto

Für die Eröffnung eines Girokontos bei der ING gibt es derzeit eine Prämie in Höhe von 50 Euro. Einzige Voraussetzung: Innerhalb der ersten vier Monate nach Abschluss musst du mindestens fünfmal mit der zugehörigen Visa-Karte oder deinem Smartphone bezahlen.

Ob du online oder in einem Geschäft einkauft, spielt dabei keine Rolle. Die ING schreibt dir anschließend die Prämie auf dein Girokonto gut. Bei monatlichen Geldeingängen von mindestens 700 Euro ist das Konto außerdem kostenlos. Das gilt ebenso für Personen unter 28 Jahren. Andernfalls fällt eine monatliche Gebühr in Höhe von 4,90 Euro an.

2. Deutsche Bahn: Super-Sparpreis-Aktion

Bei der Deutschen Bahn gibt es aktuell wieder die sogenannten Super Sparpreise. Die Aktion läuft noch bis Ende März 2023 und bietet Tickets auf ausgewählten Strecken für 12,90 Euro statt 17,90 Euro an. Mit einer Bahncard 25 oder 50 kannst du außerdem einen weiteren Rabatt in Höhe von 25 Prozent erhalten.

Eine Fahrt kostet dann nur noch 9,65 Euro. Die Super Sparpreise gelten jedoch nur für einen bestimmten Zug. Eine Umbuchung oder Stornierung ist nicht möglich. Die Super Sparpreis-Tickets sind bis zu 180 Tage vor dem Antritt einer Reise erhältlich.

3. Consorsbank: 50 Euro Prämie bei Eröffnung eines Girokontos

Wie bei der ING gibt es aktuell auch für die Eröffnung eines Girokontos bei der Consorsbank eine Prämie in Höhe von 50 Euro. Das Konto muss dafür bis zum 31. März 2023 beantragt werden. Um die Prämie zu erhalten, müssen innerhalb der ersten sechs Monate nach Abschluss in drei Monaten 1.500 Euro oder mehr von einer anderen Bank eingehen.

Die Summe kann sich dabei auch aus mehreren Überweisungen zusammensetzen. Für Personen unter 28 Jahren oder bei monatlichen Geldeingängen von mindestens 700 Euro ist das Konto zudem kostenlos. Andernfalls fallen vier Euro Gebühren pro Monat an.

4. Geldabheben mit der ING-App und 5 Euro Gutschrift kassieren

ING-Kunden haben derzeit die Möglichkeit, eine Gutschrift in Höhe von fünf Euro zu kassieren, wenn sie im Einzelhandel mit der ING-App zweimal Bargeld abheben. Stichtag ist der 15. Februar 2023. Teilnehmende Einzelhändler sind beispielsweise Budni, Rewe, Rossmann, Penny und DM.

Um Geld abzuheben, musst du einen gewünschten Betrag in der App angeben. Diese generiert anschließend einen Barcode, der von einem Mitarbeiter an der Kasse eingescannt werden muss. Wenn du zweimal mindesten zehn Euro abhebst, schreibt dir die ING eine Gutschrift in Höhe von fünf Euro auf dein Girokonto gut.

5. 100 Euro Prämie mit dem Consorsbank Depot

Die Consorsbank bietet für die Eröffnung eines Depots derzeit 100 Euro Prämie an. Innerhalb der ersten acht Monate nach Abschluss muss das Depotvolumen dafür mindestens 10.000 Euro betragen. Das kann sowohl in Form von Wertpapierkäufen als auch der Übertragung von Wertpapieren von einer Fremdbank geschehen.

Sparplanausführungen, Einmalkäufe im Sparplan und Kontoguthaben finden dabei jedoch keine Berücksichtigung. Das Depot kann wiederum aus Aktien, ETFs, Fonds oder Derivaten bestehen. Wer die Bedingung erfüllt, erhält im Folgemonate die Prämie auf das entspreche Verrechnungskonto.

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links. Für einige Angebote erhalten wir dabei Provisionen. Diese haben jedoch keinen Einfluss auf die Auswahl unserer Spartipps.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).