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Prozessor ChatGPT, K, Künstliche Intelligenz
TECH

Forscher nutzen ChatGPT, um einen Prozessor zu entwickeln

Felix Baumann
Aktualisiert: 21. Juni 2023
von Felix Baumann
Adobe Stock/ Shuo
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US-Forscher haben mithilfe von ChatGPT erstmals einen Prozessor entwickelt, dessen Hardwarebeschreibung ausschließlich von der KI stammt. Müssen Hardwareentwickler sich nun Sorgen um ihre Jobs machen?

Seit Jahresbeginn ist das Thema Künstliche Intelligenz in aller Munde. Denn OpenAI stellte mit ChatGPT erstmals ein mächtiges KI-Tool zur freien Verfügung vor. Außerdem gibt es eine Premium-Version für 20 US-Dollar pro Monat mit einigen zusätzlichen Funktionen.

Nun haben Forscher der Universität von New York und der Universität von New South Wales in Australien dem Tool den Auftrag erteilt, das Konzept für einen Prozessor zu schreiben. Daraufhin erstellte die KI eine fundierte Hardwarebeschreibung.

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ChatGPT entwickelt Hardwarebeschreibung für Prozessor

Dennoch klingt die Meldung zunächst außergewöhnlicher als sie eigentlich ist. Damit ChatGPT die Beschreibung erstellen konnte, benötigte die KI nämlich bereits entsprechend aufbereitete Informationen. Die Forscher wollten derweil untersuchen, inwieweit Sprachmodelle die Entwicklung neuer Computerchips unterstützen können.

Denn häufig befinden sich innerhalb der Hardwarebeschreibung Fehler, die ein Algorithmus identifizieren kann. Gleichzeitig benötigt es einen Testcode, um die verschiedenen Funktionen von Hardware zu prüfen. Im Duell traten dabei ChatGPT 4.0, ChatGPT 3.5, google Bard und Huggingchat an.

Nur ChatGPT 4 erstellte halbwegs lauffähigen Code

Während Bard und Huggingchat bereits zu Beginn scheiterten und keinen funktionierende Code erzeugten, war die Aufgabe für ChatGPT 4.0 weniger ein Problem. Dennoch war der Algorithmus bis zum finalen Resultat relativ häufig auf die Forscher angewiesen.

Das zeigt zwar, dass KI-Systeme bei der Entwicklung von Prozessoren helfen können, der Hauptteil der Arbeit aber trotzdem noch beim Menschen liegt. Ein weiterer Beweis dafür, dass KI nicht zwangsläufig Jobs gefährdet, sondern Arbeitsergebnisse verbessern kann.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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