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Zalando Größenerkennung, Online-Shopping, Online-Handel, Fashion, Bekleidung, Greenwashing
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Zalando will mit Größenerkennung per Smartphone sein Image aufpolieren

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Zalando
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Zalando führt eine Größenerkennung per Smartphone ein. Das Ziel: Retouren und Textilabfälle reduzieren. Doch die Kampagne erweckt den Eindruck, dass das Unternehmen sein Image aufpolieren will. 

Zalando führt laut eigenen Angaben als erstes Unternehmen in seiner Größenordnung eine neue Funktion zur Ermittlung von Körpermaßen ein. Das teilte das Unternehmen in einer offiziellen Erklärung mit. Kund:innen sollen so künftig bei der Suche nach der richtigen Größe Unterstützung erhalten.

Größenerkennung bei Zalando per Fotos möglich

Das neue Tool ist ab sofort in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar. Um eine individuelle Größenempfehlung zu erhalten, müssen User zwei Fotos mit ihrem Smartphone aufnehmen, auf denen sie eng anliegende Kleidung tragen. Nach dem Upload erhalten sollen sie in Sekundenschnelle ihre individuellen Körpermaße und eine entsprechende Empfehlung erhalten.

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Mit der neuen Funktion will Zalando eigenen Angaben zufolge den Weg für seine bereits im April 2023 angekündigte personalisierte virtuelle Umkleidekabine ebnen.

Größenerkennung soll Retouren um zehn Prozent reduzieren

„Durch die Arbeit des hauseigenen Size & Fit Teams konnte Zalando die größenbedingten Retouren gegenüber Artikeln ohne Größenberatung bereits um zehn Prozent reduzieren“, so das Unternehmen. Auch Textilabfälle sollen langfristig weniger werden.

Im Hinblick auf Greenwashing-Vorwürfe von Anfang 2023 wirkt die neuen Funktion jedoch wie ein Versuch, das beschädigte Image aufzupolieren.

Will Zalando mit Größenerkennung sein Image aufpolieren?

Zalando gehört nach wie vor zu den umsatzstärksten Online-Shops im Fashion-Bereich in Deutschland. Statistiken zufolge erreichte die Anzahl der aktiven Kund:innen dabei im Jahr 2022 einen Höchstwert von 51,2 Millionen Menschen, die wiederum durchschnittlich 5,1 Bestellungen im Jahr machten – das entspricht etwa 260 Millionen Bestellungen insgesamt.

Allerdings geht etwa die Hälfte auch wieder an Zalando zurück. Und obwohl das Unternehmen selbst damit wirbt, eine nachhaltige Modeplattform zu sein, ergaben investigative Recherchen verschiedener Medien das Gegenteil: Das Versprechen, 97 Prozent der retournierten Kleidungsstücke nach entsprechender Prüfung über den Zalando Shop weiterzuverkaufen, entsprach nicht der Realität.

Das neue Tool soll nach Aussagen des Fashion-Anbieters genau hier für Abhilfe sorgen und Retouren direkt reduzieren. Dafür müsste das Unternehmen jedoch auch sein grundsätzliches Vorgehen anpassen. Ob die Kampagne aufgeht und sich die Größenerkennung letztlich wirklich positiv auf Zalandos Nachhaltigkeitstrategie auswirkt, bleibt allerdings noch abzuwarten.

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THEMEN:E-CommerceKünstliche Intelligenz
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

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