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Google Pixel Tablet, Test, Google Table, Erfahrungsbericht
Testbericht

Google Pixel Tablet im Test: Wie smart ist das neue Google-Tablet wirklich?

Nils Ahrensmeier
Aktualisiert: 28. Juli 2023
von Nils Ahrensmeier
Google
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Mit dem Google Pixel Tablet hat Google sein neuestes Tablet unter der „Pixel“-Marke veröffentlicht. Wir haben das Gerät ausführlich getestet und unter die Lupe genommen. 

Google Pixel Tablet: Design und Verarbeitung

Das Google Pixel Tablet hat ein schlichtes Design mit einfarbiger Rückseite, einer einzelnen Kamera sowie vier Punkten zum Verbinden mit der Docking-Station. Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Display und den breiten weißen Displayrändern auch eine Frontkamera, die in der horizontalen Mitte des Gerätes angebracht wurde.

Google Pixel Tablet Design und Verarbeitung
Das Google Pixel Tablet hat eine Rückseite aus Aluminium, was sich gut in der Hand anfühlt. (Bild: BASIC thinking)

Das Gerät sieht somit deutlich älter als ein iPad der 10. Generation oder ein aktuelles Galaxy Tablet aus. Im Alltag stört das aber nicht wirklich, denn durch die dickeren Ränder kann man das Tablet bequem halten. Der Rahmen besteht derweil aus Aluminium und fühlt sich dadurch sehr hochwertig an. Für ein Tablet in der Preisklasse sollte ein Metallgehäuse aber auch drin sein.

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    Google Pixel Tablet: Das Display

    Das Display des Pixel-Tablets ist ein 10,95 Zoll LCD-Panel mit einer Auflösung von 2.560 × 1.600 Pixeln. Im Vergleich zu Samsung oder Apple setzt Google damit nicht auf OLED-Technologie, die Farben deutlich genauer darstellt und einen nahezu perfekten Schwarzwert erreicht.

    Das könnte auch an dem Hub-Modus liegen, da ein OLED-Display bei durchgehender Nutzung einbrennen kann. So nutzt auch Samsung bei seinem „The Frame“ Display einen LCD-Bildschirm. Im Alltag ist das Display gut genug um Zeitungen zu lesen oder auch Fotos anzuschauen. Sobald man sich aber ins Sonnenlicht begibt, reichen 500 Nits Helligkeit nicht aus.

    Google Pixel Tablet Display
    Das Google Pixel Tablet hat ein 10.9 Zoll großes Display, aber ohne AMOLED-Technologie. (Bild: BASIC thinking)

    Hardware des Google Pixel Tablet

    Das Google Pixel Tablet setzt auf Googles neuesten G2-Prozessor, der auch im Pixel 7/Pro oder Google Pixel Fold zum Einsatz kommt. Der US-Konzern bietet das Tablet nur mit 128 oder 256 Gigabyte internem Speicher an. Beide Versionen haben acht Gigabyte an RAM-Speicher.

    Das Gerät hat leider keinen Vibrationsmotor, was das Tippgefühl gerade bei längeren Texten unangenehm macht. Bisher bietet Google keine eigene Tastatur oder einen Stift für das Tablet an, womit sich das ändern ließe.

    Die Leistung reicht für alle Alltagsapps völlig aus, kann aber im Benchmark lange nicht mit Apples A- und M-Prozessoren mithalten. Wer ein Tablet mit Leistung für Bildbearbeitung oder Videoschnitt sucht, sollte eher zu einem iPad greifen.

    Google Pixel Tablet Hardware
    Das Google Pixel Tablet zeigt gute Leistungen im Geekbench, kommt aber nicht an Apple oder Samsung heran. (Bild: BASIC thinking)

    Das Google Pixel Tablet hat zwei acht Megapixel Kamerasensoren, einen auf der Rückseite, den anderen auf der Vorderseite – mittig. So können Dokumente gut eingescannt, oder bequem an Videokonferenzen teilgenommen werden. Mehr sollte man aber nicht von den Sensoren erwarten.

    Software

    Das wohl wichtigste bei Tablets ist die Software – gerade bei Android-Tablets. Die Samsung Tab S-Serie hat in Vergangenheit bewiesen, dass die Hardware zwar sehr gut sein kann, aber ohne die nötige Software hinter ihren Erwartungen bleibt. Google hat dazu mit Android 12L und Android 13 einiges an Fortschritten gemacht, wohl auch in Vorbereitung auf das Pixel Tablet.

    Fast alle Google Apps wurden bereits auf den Formfaktor angepasst, einige Drittanbieter zogen nach. Gerade Nachrichten-Apps oder Streaming-Apps (Netflix und Co.) sind schon gut optimiert. Social-Media ist aber bis auf TikTok weiterhin sehr schwer nutzbar. Instagram und Twitter sind etwa nur große Versionen der Smartphone-Apps.

    Das Tablet hat neuerdings ein kleines „Dock“, mit dem innerhalb einer App eine andere App „dazu gezogen“ werden kann. Damit kann man gut den Kalender auf die eine und die Mail-App auf die zweite Seite ziehen.

    Google Pixel Tablet Software
    Das Google Pixel Tablet startet mit Android 13, ein Update auf Android 14 steht vor der Tür. (Bild: BASIC thinking)

    Wirklich „produktiv“ kann man das Tablet aber nicht nutzen. Es fehlt ein Videoschnitt-Programm oder eine Fotobearbeitungs-Software. Hier kann Apple einfach mit einer großen Auswahl an Apps glänzen. Das Google Pixel Tablet versucht es aber gar nicht erst sich als produktives Gerät dazustellen. Der Fokus liegt auf dem Hub-Modus.

    Hub-Modus

    Google bietet das Tablet nur in Kombination mit der Ladestation an, eine weitere kann für 149 Euro dazugekauft werden. Laut Unternehmensangaben ist die Idee hinter dieser Ladestation, an dem das Tablet per Magneten befestigt wird, das Tablet immer aufgeladen und griffbereit zu haben.

    Das Gerät lädt im Hub-Modus nur bis zu 90 Prozent auf, um den Akku zu schonen. Dabei können Fotos aus der Google-Cloud oder die Uhrzeit angezeigt werden. Ein Dashboard für Smart-Home-Geräte gibt es ebenfalls. Dieser Modus gefällt mir gut, denn er ersetzt damit einen virtuellen Bilderrahmen.

    Wer seine Bilder aber nicht bei Google, sondern extern speichert, der wird seine Fotos nicht anzeigen lassen können. Ansonsten gibt es im Hub-Modus noch die Option sich einen Wetterfrosch oder Kunstwerke anzeigen zu lassen.

    Im Hub-Modus kann der Google Assistent optional angesprochen und genutzt werden, zum Beispiel zum starten von Musik oder Serien auf Streamingdiensten. Das Google Pixel Tablet ist auch im Hub-Modus Google-Cast fähig. Dadurch kann es über andere Geräte angesteuert und als Display wie ein Fernseher genutzt werden.

    Google Pixel Tablet Hub Modus
    Das Highlight des Pixel-Tablets ist der Hub-Modus. So ist das Tablet immer nutzbar und zeigt Informationen oder Fotos an. (Bild: BASIC thinking)

    Der Hub-Modus ist somit ein großes Highlight des Pixel-Tablets und bringt die wichtigsten Funktionen des Nest-Hubs auf das Gerät. Das Audio-Signal wird stets über den eingebauten Lautsprecher der Ladestation wiedergegeben.

    Das Konzept würde besser aufgehen, wenn weitere Ladestationen nicht 149 Euro kosten würden, denn somit sind mehrere Stationen im Haus sehr teuer.

    Google selbst verspricht drei große OS-Updates und fünf Jahre Sicherheitspatches. Das ist mittlerweile Standard, aber auch nicht viel mehr.

    Akkulaufzeit

    Der 7.000 Milliampere große Akku sorgte im Test für lange Akkulaufzeiten. Ich konnte mehrere Stunden im Zug sitzen und Netflix schauen oder Nachrichten lesen, ohne das Tablet schnell wieder an den USB-C-Anschluss zu hängen.

    Im Ladedock-Modus wird das Gerät durchgehend bis 90 Prozent geladen. Das schont den Akku. Der Ladevorgang selbst dauert gut drei Stunden, was auch an der maximalen Ladegeschwindigkeit von 15 Watt liegt.

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      Google Pixel Tablet: Fazit

      Das Google Pixel Tablet soll ein anderes Tablet als das iPad sein. Statt einem kleinen PC für unterwegs, will Google mit seinem Tablet eine Multimedia-Hubstelle für zuhause schaffen. Videos schauen, Nachrichten lesen, Fotos angucken, all das macht auf dem Pixel Tablet schon sehr viel Spaß und ist dank Ladestation auch immer verfügbar.

      Sobald man aber aus diesem Universum ausbrechen möchte und einen längeren Text oder ein Foto bearbeiten möchte, stößt man schnell auf Grenzen. Für einen UVP von 699 Euro ist das Tablet noch sehr teuer, kann sich aber in einigen Haushalten durchaus lohnen.

      Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, für die wir eine kleine Provision erhalten. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung unserer Beiträge.

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      vonNils Ahrensmeier
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      Nils Ahrensmeier ist seit März 2022 Redakteur beim Online-Magazin BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er für MobileGeeks, das 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Nils als FSJler im Deutschen Bundestag sowie als freier Redakteur bei dem Blog "TechnikNews".

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