Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Webcrawler, GPTBot, ChatGPT, OpenAI, Google, Künstliche Intelligenz, Sprachmodell, Internet, Website, Crawler
TECH

GPTBot: So deaktivierst du den ChatGPT-Crawler für deine Website

Beatrice Bode
Aktualisiert: 08. August 2023
von Beatrice Bode
unsplash.com/ ilgmyzin
Teilen

OpenAI nutzt einen Webcrawler namens GPTBot, um seine KI-Modelle wie ChatGPT zu trainieren. Wenn du nicht möchtest, dass deine Website für Trainingsdaten herhält, kannst du diesen Vorgang blockieren. Wir zeigen dir, wie du den GPTBot deaktivierst.

Damit Künstliche Intelligenzen und entsprechende Sprachmodelle lernen können, müssen ihre Entwickler sie mit Daten füttern. Um eigene KI-Modelle zu trainieren, nutzt ChatGPT-Entwickler OpenAI seit kurzem einen Webcrawler namens GPTBot.

In einem Blogpost erklärt das Unternehmen, dass Websiten, die mit dem GPTBot gecrawelt werden, möglicherweise zur Verbesserung zukünftiger Modelle verwendet werden könnten. Wer dem Bot den Zugriff auf eine Website gestattet, könnte die KI-Modelle genauer werden lassen und ihre allgemeinen Fähigkeiten und Sicherheit verbessern.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Beats Studio Buds gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

GPTBot: Webcrawler in der Kritik

Ähnlich wie der Google-Webcrawler durchsucht auch GPTBot das Internet nach relevanten Inhalten. Allerdings hagelt es immer wieder Kritik wegen potenziellen Datendiebstahls.

Der Vorwurf gegenüber Unternehmen wie OpenAI, Google und Co.: Die Unternehmen würden für das Training ihrer Sprachmodelle auch Inhalte nutzen, für deren Verwendung sie eigentlich keine Befugnis haben. Das entspräche einem Verstoß gegen das Urheberrecht.

So kannst du den GPTBot für deine Website deaktivieren

OpenAI erklärt deshalb, wie du den GPTBot deaktivieren kannst. Das funktioniert demnach mithilfe einer robots.txt-Datei. Diese verwaltet den Crawler-Traffic auf deiner Website. Um das Crawling zu deaktivieren musst du sie im Root-Verzeichnis deiner Domain ablegen.

Solltest du nicht wollen, dass die KI deine Website crawelt, hast du wiederum zwei Möglichkeiten. Du kannst dich einerseits dazu entscheiden, den Bot komplett zu blockieren. Dafür nutzt du folgenden Code:

User-agent: GPTBot
Disallow: /

Allerdings kannst du GPTBot auch eine Teilerlaubnis geben. Das funktioniert wiederum mit diesem Code:

User-agent: GPTBot
Allow: /directory-1/
Disallow: /directory-2/

Crawling per GPTBot führt zu Problemen

Wie verschiedene User berichten, gibt es allerdings bereits Probleme mit dem GPTBot. Der Crawler habe beispielsweise automatisch 403-Fehlermeldungen für einige Seiten ausgespielt, weil er nicht in der entsprechenden Whitelist aufgeführt war.

Außerdem scheint auch robots.txt in den Augen von Google bereits veraltet zu sein. „[…] robots.txt, wurde vor fast 30 Jahren geschaffen und hat sich als einfache und transparente Möglichkeit für Web-Publisher erwiesen, das Crawlen ihrer Inhalte durch Suchmaschinen zu steuern“, so der Suchmaschinen-Konzern.

Es sei deshalb an der Zeit, dass die Web- und KI-Gemeinschaften weitere maschinenlesbare Mittel zur Auswahl und Kontrolle von Web-Publishern für neue KI- und Forschungsanwendungen erforschen. Wann damit zu rechnen ist, verrät Google bisher nicht.

Auch interessant: 

  • Google Bard: ChatGPT-Konkurrent kommt nach Deutschland
  • So formulierst du Prompts für ChatGPT: Struktur, Tonfall und Information (Teil 1)
  • ChatGPT Plugin: So kannst du mit deinen PDF-Dateien sprechen
  • Squarespace Design Kit: In wenigen Klicks zur eigenen Website

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Content Creator – Storytelling / Visual...
reputatio AG in Pforzheim
Social Media Manager (m/w/d)
Bürgermeister-Reuter-Stiftung in Berlin
Senior Social Media Manager:in (m/w/d)
I-Motion GmbH Events & Communication in Mülheim-Kärlich
Content Creator (m/w/d) – Schwerpunkt Text &a...
Umwelttechnik BW GmbH in Stuttgart
Social Media Manager (m/w/d)
DR.SCHNELL GmbH & Co. KGaA in München
Werkstudent Social Media Manager (m/w/d)
Savvy Communications Inh. Miriam Ernst in Berlin
Content Marketing Specialist (m/w/d)
Chemische Werke Kluthe GmbH in Heidelberg
Social Media Manager (m/w/d)
Volksbank Gronau-Ahaus eG in Gronau (Westfalen)
THEMEN:ChatGPTGoogleKünstliche Intelligenz
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
NIBC

Anzeige

EMPFEHLUNG
Nass-Trockensauger
Nur für kurze Zeit: Starken AEG 2-in-1-Nass-Trockensauger für nur 389 Euro sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

VW Tiguan Plug-in-Hybrid Auto Straße Volkswagen
GREENTECH

Plug-in-Hybride: Die besten Automarken in Deutschland

ChatGPT Erotik-Modus OpenAI
BREAK/THE NEWSMONEY

SexGPT: OpenAI setzt sein Image mit Erotik-Modus aufs Spiel

CRM für E-Commerce
AnzeigeTECH

Wie unterstützt ein CRM für E-Commerce Unternehmen bei effizienter Kundenbetreuung?

Elektromibilität Elektroautos E-Autos
GREENTECH

Das denken Autofahrer über die Elektromobilität

KI Behörde Deutschland Bundesnetzagentur
BREAK/THE NEWSTECH

Deutsche KI-Behörde: Bürokratiemonster oder bürgernah?

CRM für SaaS-Startups
AnzeigeTECH

Leads generieren und das Onboarding automatisieren: CRM für SaaS-Startups

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück Beats gewinnen!

Beats Studio Buds +
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?