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Künstliche Intelligenz, Wie funktioniert Klarna, Zahlung, Payment, App, Geld, Shopping, Einkauf
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Wie funktioniert eigentlich Klarna?

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
Klarna
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Klarna hat sich als Zahlungdienstleister in zahlreichen Onlineshops etabliert. Die Methode bietet Usern verschiedene Möglichkeiten, um ihren Einkauf zu bezahlen – und das erst nach dem Versand. Wir erklären, wie Klarna funktioniert. 

Klarna ist nicht nur ein Zahlungsmittel für Onlineshops, sondern auch eine lizenzierte Bank. Das schwedische Fintech wurde 2005 gegründet. Ende 2022 gehörte es mit 40 Milliarden Euro zu einem der am höchsten bewerteten Start-ups in Europa.

Laut eigenen Angaben zählt Klarna weltweit 150 Millionen User. Zwischen ihnen und den bisher mehr als 500.000 Händler:innen werden etwa zwei Millionen Transaktionen täglich abgewickelt. Doch wie funktioniert die Zahlungsmethode Klarna überhaupt?

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Wie funktioniert Klarna: Onlineshopping auf Rechnung

Klarna ist ein Unternehmen, dass es Kund:innen möglich macht, ihre Internet-Einkäufe per Zahlung auf Rechnung zu tätigen. Das Motto dabei lautet: „Shoppe jetzt. Bezahle später.“ Einfacher gesagt: Klarna-User können Produkte kaufen und später entscheiden, wie und wann sie bezahlen wollen.

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten: Kund:innen können ihren Einkauf entweder sofort bezahlen, später auf Rechnung oder über mehrere Monate hinweg auf Raten. Außerdem können sie die Funktion nicht nur in den Onlineshops, sondern auch in der entsprechenden App nutzen.

Dort bekommen sie zudem Shopping-Tipps, Erinnerungen an Sales sowie bestimmte Angebote, die das Unternehmen in Kooperation mit Händler:innen anbietet. Darüber hinaus können User auch per Klarna Card bezahlen, die überall dort funktioniert, wo auch Visa akzeptiert wird.

Wie funktioniert Klarna?

Grundsätzlich wickelt Klarna den Kauf zwischen Kund:innen und den entsprechenden Händler:innen ab – sozusagen als Mittelsmann. Das heißt, Klarna überweist zunächst das Geld an den Shop. Nach dem Erhalt der Ware müssen User dann wiederum den ausstehenden Betrag an Klarna überweisen.

Dabei müssen sie zunächst einige Daten angeben. Lediglich der Name, die E-Mail-Adresse und eine Anschrift reichen, um einen Kauf abzuschließen. Die Ware kommt dann per Post und enthält die Rechnung. Wenn nicht, kommt sie separat per E-Mail.

Nach dem Erhalt der bestellten Artikel haben Kund:innen zwischen 14 und 30 Tage Zeit, um ihre Rechnung zu begleichen – die Frist ist dabei von den Händler:innen abhängig. Wenn die Ware allerdings nicht gefällt, können Verbraucher:innen sie einfach wieder zurückschicken und der Shop storniert automatisch die offene Rechnung bei Klarna.

Klarna: Sofort bezahlen oder in Raten

Neben der Möglichkeit, bei Klarna per Rechnung zu bezahlen, können sich Kund:innen auch entscheiden, den ausstehenden Betrag sofort zu begleichen. Dann wird die Summe direkt vom Konto der Käufer:innen abgebucht. Dafür müssen sie sich über Klarna beim Online-Banking ihrer Bank einloggen.

Empfänger, Rechnungsbetrag und Betreff werden automatisch von Klarna ausgefüllt – User müssen die Transaktion also nur noch bestätigen. Der Onlineshop erhält zudem direkt eine Bestätigung der Zahlung und muss nicht mehrere Tage warten, um die gewünschte Ware zu versenden. Die Sofortüberweisung ist nicht mit zusätzlichen Kosten verbunden.

Als dritte Option bietet Klarna den Kauf auf Raten an, auf die sich Kund:innen zuvor festlegen müssen. Dabei können sie einen Tilgungszeitraum zwischen sechs und 36 Monaten festlegen. Diese Variante ist mit einem bestimmten Zinssatz verbunden. Bevor sie allerdings genehmigt wird, leitet Klarna eine Abfrage bei der Schufa ein, um einen individuellen Zinssatz zu ermitteln.

Deshalb steht Klarna in der Kritik

In der Vergangenheit musste sich Klarna einiger Kritik stellen. Denn auf Plattformen wie beispielsweise TikTok trendete eine Zeit lang der Hashtag #Klarnaschulden. User posteten damals lustige Videos über ihre offenen Minusbeträge bei Online-Händler:innen.

Auch einige Verbraucherschützer:innen kritisierten das Angebot des Start-ups kritisch. Sie warfen dem Unternehmen vor, Nutzer:innen unwissend zu Kreditnehmer:innen zu machen.

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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