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Die Höhle der Löwen: 9 Fragen an die Gründer von Dripoff

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RTL/ Frank W. Hempel
geschrieben von Fabian Peters

In diesem Fragebogen stellen wir den Gründern und Teilnehmern der Vox-Show „Die Höhle der Löwen“ Fragen zu ihren Produkten und Erfahrungen in der Sendung. Diesmal: Jan Dülken und Agnes Bings, die Gründer von Dripoff.

Frische und Trockenheit im Badezimmer: Das ist das Ziel von Dripoff. Dabei helfen soll ein Anti-Nässe-Pad, das das Tropfwasser der WC-Bürste aufnimmt. Ein frischer Zitronenduft soll außerdem unangenehmen Gerüchen vorbeugen und den Bürstenhalter sauber und hygienisch halten.

Jan Dülken und Agnes Bings wagten sich mit ihrem Produkt in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“. Nun freut sich das Paar und Gründerduo über einen Deal mit Investor Ralf Dümmel.

Dripoff Pad: Das Anti-Nässe Pad für die WC-Bürste

BASIC thinking: Hallo Jan, hallo Agnes, ihr seid in der vierzehnten Staffel von „Die Höhle der Löwen“ dabei. Wie fühlt sich das an?

Wir fragen uns immer wieder, ob das wirklich passiert ist. In mancherlei Hinsicht hat sich das alles ein bisschen „unwirklich“ angefühlt, aber wir freuen uns total, dass wir bei „“Die Höhle der Löwen“ dabei sind.

Was macht das Dripoff Pad so besonders?

Wir haben ein Pad für den WC-Bürstenbecher entwickelt, das extrem saugfähig ist und somit jedes Tröpfchen, das von der WC-Bürste abtropft, aufnimmt und in sich verschließt. Das Besondere an unserem Dripoff Pad ist, dass es das äußerst unangenehme abtropfen der WC-Bürste bei der Entnahme aus dem Becher verhindert.

Dripoff: Das Konzept hinter dem WC-Bürsten-Pad aus „Die Höhle der Löwen“

Wie seid ihr auf die Idee und das Konzept von Dripoff gekommen?

Bei Toilettenbürsten haben wir uns immer geärgert, wenn wir mit einem Stück Klopapier die Tropfen aufwischen mussten. Selbst bei teuren Bürsten gab es keine vernünftige Lösung und so dachten wir uns, dass das Aufwischen ein Ende haben muss und erfanden das dripoff Pad.

Und wie seid ihr bei „Die Höhle der Löwen“ gelandet?

Wir sind schon seit Jahren große Fans von „Die Höhle der Löwen“. Nachdem wir in den letzten zwei Jahren von vielen Kunden angesprochen wurden, dass wir unser Produkt unbedingt den Löwen vorstellen sollen und wir gemerkt haben, das es sehr schwer ist ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, haben wir uns entschieden, dass uns nur ein Löwe helfen kann und so haben wir uns beworben.

„Die Höhle der Löwen“: Der Pitch und die Verhandlungen

Was ging kurz vor eurem Pitch in euch vor?

Wir waren unglaublich angespannt. Wann hat man schon mal die Chance vor den Löwen zu stehen und indirekt vor einem Millionenpublikum, um sein Produkt zu präsentieren? Wir versuchten einfach alles auszublenden und nur den Gedanken zu verfolgen den bestmöglichen Pitch abzuliefern.

Wie liefen die anschließenden Verhandlungen?

Absolut fair und auf Augenhöhe. Wir sind ein kleines Start-up, da könnte Ralf Dümmel die komplette Richtung vorgeben, aber so ist es nicht. Es wird fair bewertet was vorhanden ist und wo eben noch was fehlt. An dieser Stelle hat man gemerkt, dass hier eine Partnerschaft gewünscht und gefördert wird und nicht die Schwächen des Kleineren zum Vorteil des Größeren genutzt werden.

Dripoff Pad: So geht es mit dem Anti-Nässe-Pad für die WC-Bürste weiter

Was ist seit dem Dreh und der Teilnahme mit euch und dem Dripoff Pad passiert?

Sehr sehr viel. Unser Dripoff Pad und die Verpackung haben wir weiterentwickelt und optimiert. Wir durften viele interessante Menschen kennenlernen und hatten die Möglichkeit uns dadurch weiterzuentwickeln.

Wie geht es jetzt weiter?


Wir würden gerne überall im Einzelhandel vertreten sein und dripoff quasi in jedem öffentlichen WC-Bürstenbecher und in den Hotels und der Gastronomie liegen sehen. Die Erfahrung bei „Die Höhle der Löwen“ war durchweg positiv.

Wenn ihr zurückblickt: Wie bewertet ihr eure Erfahrungen bei DHDL?

Es war eine spannende Reise,die man nur einmal im Leben machen kann und wir würden uns immer wieder für diesen Weg entscheiden.

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Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).