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Amazon Israel, From the River to the Sea, Amazon Richtlinien
MONEY

Amazon verdient mit Anti-Israel-Produkten Geld

Fabian Peters
Aktualisiert: 07. November 2023
von Fabian Peters
Amazon
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Der Krieg zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas findet auch im Netz statt. Denn Online-Propaganda und Falschnachrichten verzerren die Berichterstattung und damit auch die Realität. Einige Online-Händler verdienen wiederum sogar Geld mit Anti-Israel Produkten – darunter auch Amazon. 

Die Bundesregierung hat kürzlich sämtliche Aktivitäten der Terrororganisation Hamas sowie des antisemitischen Netzwerkes Samidoun in Deutschland verboten. Einige Online-Händler bieten jedoch nach wie vor Produkte mit den Schlachtrufen der beiden Organisationen an – darunter auch Amazon.

Amazon bietet Anti-Israel-Produkte an

Auf der Plattform des US-amerikanischen Versandriesen bieten seit Wochen etwa einige Händler Produkte an, die das Existenzrecht Israels leugnen. Auf T-Shirts und Sweatshirts prangert beispielsweise der Schlachtruf: „From the River to the Sea, Palestine will be Free.“

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Der Slogan mag zunächst vielleicht harmlos anmuten. Doch in Deutschland gilt er mittlerweile als potenziell strafbar. Der Kontext scheint dabei entscheidend. Als strafbar gilt er offenbar etwa dann, wenn er im Zusammenhang mit der Forderung steht, dass der Staat Israel verschwinden oder ausgelöscht werden soll.

Verstößt Amazon gegen seine eigenen Richtlinien?

Auf den meisten Amazon-Artikeln ist derweil fast immer das gleiche Bild in Kombination mit dem Ausruf zu sehen: Ein Teil einer Landkarte, auf der Israel nicht existiert. Stattdessen sind die Umrisse des Landes in palästinensischen Farben gehalten.

Damit verstößt das Unternehmen prinzipiell gegen seine eigenen Richtlinien. Denn demnach besteht ein Verbot für das Anbieten von Artikel, „die Hass, Gewalt, rassistische, sexuelle oder religiöse Intoleranz fördern, dazu auffordern oder verherrlichen oder für Organisationen mit solchen Ansichten werben“. Amazon hat sich bislang nicht offiziell zu den Verwürfen geäußert.

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vonFabian Peters
Chefredakteur
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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