Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Open to Work LinkedIn, Jobsuche, Arbeit, Job, Arbeitnehmer, Unternehmen, Bewerbung, Wirtschaft, Plattform, Portal, online
MONEYSOCIAL

„Open to Work”: Darum solltest du das LinkedIn-Symbol nicht nutzen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Beatrice Bode
LinkedIn
Teilen

Der „Open to Work“-Button auf LinkedIn kann die Erfolgschancen bei der Jobsuche stark beeinträchtigen. Und das, obwohl er eigentlich das Gegenteil bewirken soll. Wir erklären dir, warum das Symbol nicht immer ratsam ist. 

Der sogenannte Open to Work-Button auf LinkedIn ist eine Funktion, mit der Menschen auf ihrem Profil anzeigen können, dass sie auf Jobsuche sind. Was in der Theorie ein Boost für potenzielle Stellenangebote sein soll, könnte in der Realität allerdings genau das Gegenteil bewirken. Das zumindest berichtete kürzlich ein ehemaliger Google-Recruiter gegenüber CNBC.

Open To Work-Funktion auf LinkedIn sendet die falschen Signale

„Für einen Personalverantwortlichen wirkt das wie Verzweiflung“, erklärt Nolan Church, der nun CEO des Talentmarktplatzes Continuum ist. Das Open to Work-Symbol sei die größte rote Fahne auf LinkedIn. Auf X (ehemals Twitter) bezeichnete er die Funktion zudem als schlimmstes Social-Media-Feature, das jemals in die Produktion gebracht wurde.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Recruiting sei wie eine Verabredung, so Church. Man müsse der anderen Seite das Gefühl geben, dass man exklusiv ist. Die Unternehmen sollen sich um die Zusammenarbeit bemühen und um die Kandidaten kämpfen.

Das Open to Work-Badge sendet allerdings offensichtlich genau gegenteilige Signale. Statt Exklusivität signalisieren Bewerber Personalverantwortlichen, dass sie jeden Job annehmen – egal wer sich bei ihnen meldet. Sie glauben, dass „die besten Leute nicht auf der Suche nach einem Job sind“, so Church. Man müsse sie herauslocken.

Networking als beste Chance für einen neuen Job

Auch die Gründerin und CEO des Personalvermittlungsunternehmens TalentPerch vertritt offenbar eine ähnliche Meinung. In einem Blogbeitrag für BuiltIn vergleicht auch sie die Jobsuche mit Dating: „Indem Sie Ihre Stellensuche öffentlich machen, sagen Sie im Grunde: „Hey, übrigens, ich bin nicht nur an Ihnen interessiert – ich bin an allen interessiert.“

Während Bewerber nicht verzweifelt wirken sollten, sei es aber auch wichtig, keine Angst oder Habgier zu zeigen, egal wie gut die eigenen Zeugnisse und Referenzen auch sein mögen. Denn auch das könnte die Aussicht auf einen neuen Job verringern.

Um die Erfolgschancen zu steigern, sollten Arbeitnehmer stattdessen mehr Zeit in Networking investieren – und das bereits, wenn sie noch gar nicht auf der Suche nach einer neuen Stelle sind. „Die meisten Menschen wissen, dass der effektivste Weg, einen Job zu bekommen, über jemanden führt, den man kennt“, so Rooney.

Laut einer LinkedIn-Umfrage finden so 85 Prozent aller Suchenden einen neuen Job. Außerdem hat sie noch einen Tipp für alle, die sich um eine neue Arbeit bemühen: Personalverantwortliche brauchen Bewerber:innen mehr als umgekehrt. „Tun Sie so, als ob Sie nicht verfügbar wären, und stärken Sie Ihr Selbstvertrauen.“

  • Mysteriöse „Todesliste“: LinkedIn entlässt fast 700 Mitarbeiter
  • Verifizierung bei LinkedIn: So kannst du dich kostenlos verifizieren
  • Früher in Rente: Warum die Deutschen nicht mehr arbeiten wollen
  • Menschen werden fauler, wenn sie mit Robotern arbeiten – laut Studie
Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Content-Manager (m/w/d)
Novoferm Vertriebs GmbH in Isselburg-Werth
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Werkstudent | Online Marketing | Mid & Up...
Otto GmbH & Co. KGaA in Hamburg

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:ArbeitLinkedin
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
American Express® Business Gold Card
SBS American Express Business Gold Card: Jetzt 250 Euro Startguthaben sichern
Anzeige MONEY
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
American Express Business Platinum Card
500 Euro Startguthaben sichern: Mit der American Express Business Platinum Card
Anzeige MONEY
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

sparsamsten Diesel Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEYTECH

Laut ADAC: Die sparsamsten Diesel der Mittelklasse

Corporate Influencer Marketing Territory Influence
AnzeigeSOCIAL

Mitarbeitende als Markenbotschafter:innen: So funktioniert Corporate Influencer Marketing

Ein Audi S e-tron GT.
GREENMONEY

Preis-Reichweite-Verhältnis: Die schlechtesten E-Autos laut ADAC

Amazon Haul Shopping App Temu Billig-Plattform
MONEY

Amazon auf Temu-Kurs: Billig-Plattform Amazon Haul startet in Deutschland

WhatsApp-Alternative Threema Messenger App
SOCIALTECH

Threema: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

Großwärmepumpen, Umwelt, Energie, Industrie, Wärme, Dekarbonisierung, Abwärme, Prozesswärme, Erdgas, Kohle, Öl, Ressourcen, erneuerbare Energie
GREENMONEY

Trotz Mega-Potenzial: Industrielle Großwärmepumpen fristen ein Nischendasein

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?