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Bildschirm Kinder, Bildschirmzeit, Computer, Kinder
TECH

Studie verrät: So viel Zeit sollten Kinder maximal vor dem Bildschirm verbringen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 21. Februar 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / WavebreakMediaMicro
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Bildschirme sind aus dem täglichen Leben kaum noch wegzudenken. Ob an der Supermarktkasse, am Bahnsteig oder auf dem Smartphone: Bildschirme begleiten uns inzwischen in nahezu jeder Lebenssituation. Doch gerade auf Kinder kann eine hohe Bildschirmzeit negative Auswirkungen haben. 

Bei Kindern liegt laut einer Studie aus dem Jahr 2022 das Fernsehen noch immer auf Platz eins bei der Mediennutzung. Denn 67 Prozent der befragten Kinder gaben an, jeden oder fast jeden Tag fernzusehen.

Aber auch Smartphone und Tablet gewinnen bei Kindern und Jugendlichen immer mehr an Bedeutung. Doch wie viel Zeit sollten sie tatsächlich vor dem Bildschirm verbringen? Dafür gibt es Richtwerte, an denen sich Eltern und Erzieher:innen orientieren können.

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Wie viel Zeit verbringen Kinder vor einem Bildschirm?

Für die Studie „Junge Familien 2023“ hat die Pronova BKK unter anderem auch die Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland untersucht. In einer Ferienwoche verbringen Sechs- bis Neunjährige demnach im Durchschnitt 8,1 Stunden vor einem Bildschirm.

Bei den Zehn- bis 13-Jährigen sind es zwölf Stunden, die 14- bis 17-Jährigen kommen im Schnitt sogar auf 15,6 Stunden. Das hört sich zunächst erst einmal ziemlich viel an.

Doch bedenkt man, dass Berufstätige mit einem Computerarbeitsplatz täglich rund acht Stunden in ihren PC schauen und in der Freizeit vielleicht noch Smartphone und Fernseher nutzen, kommt vermutlich eine ganz ähnliche Zahl zusammen. Dennoch werden für Kinder deutlich geringere Zahlen empfohlen.

Doch wie viel Zeit ist sinnvoll?

Für Kinder hingegen gibt es Empfehlungen je nach ihrem Alter. Diese gibt in Deutschland beispielsweise die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) heraus.

Demnach sollten Kinder bis zu einem Alter von drei Jahren überhaupt keine Zeit vor dem Bildschirm verbringen. Täglich empfohlen seien maximal 30 Minuten Hörmedien.

Bei Kindern zwischen drei und sechs Jahren empfiehlt die BZgA eine maximale Bildschirmzeit von täglich 30 Minuten. Hinzukommen 45 Minuten für Hörmedien. Für Sechs- bis Zehnjährige werden 45 bis 60 Minuten am Tag für die Bildschirmzeit aufgeführt.

Bei älteren Kindern und Jugendlichen liegen die Zahlen ein wenig höher:

  • 10 bis 12 Jahre: täglich eine Stunde oder sieben Stunden in der Woche
  • 13 bis 14 Jahre: täglich anderthalb Stunden oder 10,5 Stunden in der Woche Woche
  • 15 bis 16 Jahre: täglich zwei bis zweieinhalb Stunden oder 14 bis 17,5 Stunden in der Woche

BZgA-Leiterin Heidrun Thaiss geht davon aus, dass „digitale Medien per se sinnvoll sein“ können. Diese sollten eine Bereicherung sein, Spaß machen und beim Lernen helfen.

Solange der Medienkonsum nicht die komplette Freizeit ausfüllt und das familiäre Miteinander belastet, ist das richtige Maß gegeben.

Welche Auswirkungen kann zu viel Zeit am Bildschirm für Kinder haben?

Doch was passiert, wenn Kinder zu viel Zeit vor dem Bildschirm verbringen? Mit dieser Frage haben sich unter anderem Forscher:innen von der University Bristol beschäftigt.

Demnach gebe es eine starke Verknüpfung zwischen der Bildschirmzeit und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern. Dazu zählen unter anderem Anzeichen von Hyperaktivität sowie Probleme beim psychischen Wohlergehen.

Kinder, die gleichzeitig einen hohen Medienkonsum, aber auch viel Bewergung hatten, schnitten in Sachen Verhaltensauffälligkeit und Hyperaktivität sogar noch schlechter ab. Jedoch konnten diese Kinder besser mit ihren Emotionen umgehen und hatten bessere Beziehungen zu Gleichaltrigen.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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