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Studie verrät: Wann du ChatGPT und Co. bei der Arbeit lieber nicht nutzen solltest

Maria Gramsch
Aktualisiert: 23. Februar 2024
von Maria Gramsch
Adobe Stock / chinnarach
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KI-Systeme wie ChatGPT und Co. können im Job hilfreich sein. Doch eine Studie zeigt nun, wann du dir den Einsatz von Künstlicher Intelligenz auf der Arbeit lieber verkneifen solltest.

Seit der Veröffentlichung von ChatGPT sind die Entwicklungen rund um KI-Systeme förmlich durch die Decke gegangen. Immer mehr solcher Systeme erhalten deshalb Einzug in den Arbeitsalltag.

Dabei können diese durchaus hilfreich sein, wenn einem beispielsweise einmal nicht direkt eine passende Formulierung einfällt. Doch sollten KI-System wirklich in allen Bereichen der Arbeitswelt eingesetzt werden? Eine Studie kommt zu einem gegenteiligen Ergebnis.

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ChatGPT und Co. bei der Arbeit

Dass Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt, wie wir sie bisher kennen, auf den Kopf stellen wird, steht vermutlich außer Frage. Wie diese Veränderungen genau aussehen werden, steht allerdings wohl noch in den Sternen.

Auch jetzt schon kommen KI-Systeme wie ChatGPT und Co. bereits vielerorts zum Einsatz – so auch bei der Arbeit. Doch in welchen Bereichen sollte man KI-Systeme hier tatsächlich einsetzen?

Mit dieser Frage hat sich die Studie „How People Can Create – and Destroy – Value with Generative AI“ befasst. Die Untersuchung unter der Leitung von François Candelon von der Boston Consulting Group hat sich also angeschaut, welchen Mehrwehrt Menschen mit generativer KI schaffen und auch zerstören können.

Dafür hat Candelon ein Experiment mit seinen eigenen Mitarbeiter:innen durchgeführt. Gegenüber dem Wall Street Journal erklärt der Manager, dass er mit dieser Untersuchung herausfinden wollte, wie Menschen und KI zusammenarbeiten können, um einen Mehrwert für ein Unternehmen zu schaffen.

So war das Experiment aufgebaut

Mehr als 750 Mitarbeiter:innen hat Candelon für sein KI-Experiment eingespannt. Diese sollten verschiedene Aufgaben erledigen und dafür GPT-4 von OpenAI verwenden.

Alle Aufgaben drehten sich dabei um „kreative Produktinnovation“. Im einzelnen sollten die Teilnehmenden unter anderem eine erfolgreiche Einführung in sozialen Netzwerken planen.

Wann solltest du ChatGPT bei der Arbeit lieber nicht nutzen?

Grundsätzlich haben die Mitarbeitenden, die das KI-System für ihre Aufgaben eingesetzt haben, deutlich besser abgeschnitten als ihre Kolleg:innen ohne KI-Hilfe. Demnach konnten die Teilnehmenden ein um 40 Prozent höheres Leistungsniveau erreichen.

Doch das gilt nicht für alle Bereiche. Denn bei Aufgaben, in denen Probleme gelöst werden sollten, haben die Studienteilnehmer:innen mit KI-Unterstützung um 23 Prozent schlechter abgeschnitten.

Da KI-Systeme außerdem einen „relativ gleichförmigen Output“ liefern, können die Vielfalt der Ideen in einer Gruppe um 41 Prozent sinken. Dennoch sieht Candelon den Einsatz von Künstlicher Intelligenz als unvermeidlich an.

„Es gibt dieses berühmte Zitat, das besagt, dass der Mensch nicht durch KI ersetzt wird. Sie wird durch Menschen ersetzt werden, die KI nutzen“, erklärt er gegenüber dem WSJ. Die Menschen müssten dafür ihre bisherigen Arbeitsabläufe überdenken.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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