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Smartphone Toilette, Studie, Untersuchung, Forschung, Technologie, Soziale Medien, Bakterien, Gesundheit
TECH

Darum solltest du dein Smartphone nicht mit aufs Klo nehmen

Beatrice Bode
Aktualisiert: 12. Juli 2024
von Beatrice Bode
Adobe Stock/ Photoboyko
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Viele Menschen benutzen ihr Smartphone mittlerweile auch auf der Toilette. Das ist laut Experte jedoch nicht besonders ratsam. Wir erklären dir, warum du dein Handy nicht mit aufs Klo nehmen solltest. 

Das Smartphone ist mittlerweile bei fast allen Tätigkeiten des Tages mit dabei – auch auf der Toilette. Viele Menschen nutzen diese „freien“ Minuten, um Nachrichten zu checken oder sich kurze Videos anzuschauen. Während sich die meisten nichts dabei denken, schlagen Hygiene-Expertn Alarm. Denn: Smartphones sind echte Bakterienschleudern.

Bakterienschleuder Smartphone: Deshalb solltest du es nicht mit auf die Toilette nehmen

Das liegt vor allem daran, dass viele User ihre Mobilgeräte nicht so oft reinigen, wie es wahrscheinlich angebracht wäre. Eine Studie aus Großbritannien ergab beispielsweise, dass mehr als ein Drittel der Briten ihr Smartphone nie säubern. Nur einer von 20 Usern desinfizieren das Telefon alle sechs Monate oder weniger.

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Dabei scheint unklar zu sein, wie hoch die Anzahl der Hefepilze, Bakterien und Schimmelpilze ist, die an den Geräten haften. Um das Ganze besser darzustellen, haben die Experten einen Test durchgeführt. Sie verglichen drei gängige Mobiltelefone mit einem Toilettensitz und einer Toilettenspülung sowie einer Bürotastatur und einer Computermaus.

Smartphones haben mehr Bakterien als ein Toilettensitz

Die Ergebnisse sind eher beunruhigend: Denn der Toilettensitz und auch die -spülung wiesen geringere Mengen an Bakterien auf als zwei der getesteten Smartphones. Die Bildschirme waren sogar zehnmal so stark infiziert. Alle drei Mobiltelefone waren zudem vergleichsweise dreckiger als die Bürotastatur und -maus.

„Da die durchschnittliche Person ihr Telefon 3.000 Mal am Tag berührt, kann man sich vorstellen, dass all diese Bakterien, Hefe- und Schimmelpilze von ihrem Telefon auf ihr Gesicht, ihren Mund und ihr Essen übertragen werden“, so die Analysten. Das sei ein beängstigender Gedanke.

Deshalb solltest du dein Smartphone nicht mit auf Toilette nehmen

Während ein Toilettensitz also reinlicher ist als ein Smartphone, gibt es noch ein anderes Problem im Bad. Denn Constanze Wendt, Fachärztin für Hygiene und Mikrobiologie vom Medizinischen Versorgungszentrum in Heidelberg, berichtete in einem Interview, dass in der Luft von Badezimmern jede Menge Wasser- und Schmutzpartikel umherschwirren und sich verteilen.

Darunter befinden sich auch Keime und Bakterien aus unserem Darm – und auch die setzen sich auf unseren Smartphones ab. Immer dann, wenn wir den Bildschirm berühren, fassen wir also direkt in einen Bakterien-Pool. Darunter könnte beispielsweise E.coli sein. Während diese Bakterien zwar Bestandteil der Darmflora sind, können sie an anderen Körperstellen gefährlich werden. Häufig sind sie die Ursache für Infektionskrankheiten.

So reinigst du dein Smartphone richtig

Allein die Hände zu waschen reicht nicht, um sich vor Keimen und Bakterien zu schützen. User sollten auch ihr Smartphone mindestens einmal pro Woche reinigen. Dazu können sie das Gerät mit einem Alkoholtuch abwischen. Alternativ können sie ein fusselfreies Tuch verwenden, das sie vorher mit einer verdünnten Alkohollösung besprühen.

Außerdem gibt es entsprechende Bildschirmreiniger oder alkoholhaltige Desinfektionsmittel zu kaufen. Wichtig dabei: Smartphone-Displays sind besonders sensibel und sollten daher keinesfalls mit aggressiven Reinigungsmitteln wie Glas- oder Fensterreiniger in Kontakt kommen.

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THEMEN:GesundheitSmartphone
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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