Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Sensor Ewigkeitschemikalien, Wasser
GREEN

Neuartiger Sensor spürt schädliche „Ewigkeitschemikalien“ in Trinkwasser auf

Felix Baumann
Aktualisiert: 15. März 2024
von Felix Baumann
Unsplash.com/Daniel Sinoca
Teilen

Forscher des Massachusetts Institutes of Technology (MIT) haben einen neuartigen Sensor entwickelt, der schädliche Ewigkeitschemikalien in Trinkwasser aufspüren kann. Diese stellen mitunter eine Gefahr für die Gesundheit dar und bauen sich in der Natur nicht ab. 

Durch die Auswirkungen des Klimawandels und Umweltverschmutzungen könnte es bald zu einer Knappheit von sauberem Trinkwasser kommen. Neben der Austrocknung von Reservoirs spielt auch die zunehmende Belastung durch Chemikalien eine Rolle. Doch Forscher des Massachusetts Institute of Technology (MIT) möchten dieses Problem nun angehen.

Sie entwickelten einen Sensor, der in der Lage ist, winzige Mengen von perfluorierten und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) in Trinkwasser zu erkennen. Diese Chemikalie ist auch als „Ewigkeitschemikalien“ bekannt. Sie kommt in Lebensmittelverpackungen, Antihaft-Kochgeschirr und vielen anderen Konsumgütern vor und baut sich in der Natur nicht ab.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Sensor misst Konzentration von Ewigkeitschemikalien in Wasser

Die Folge davon sind vor allem negative Auswirkungen auf die Gesundheit – einschließlich Krebs, Fortpflanzungsproblemen sowie Störungen des Immunsystems. Mithilfe der neuen Sensortechnologie demonstrierten die Forscher, dass sie bereits PFAS-Konzentrationen bei einer geringen Menge von 200 Teile pro Billion in einer Wasserprobe nachweisen können.

Das Gerät bietet die Möglichkeit für Verbraucher, ihr Trinkwasser zu testen. Außerdem besteht ein hoher Nutzen für Branchen, die stark auf PFAS-Chemikalien angewiesen sind. Darunter fallen die Halbleiterherstellung und die Produktion von Feuerwehrausrüstung. Die Forscher betonen aufgrund der Langlebigkeit von Chemikalien wiederum die Notwendigkeit der Sensortechnologie.

Elektrische Leitfähigkeit verändert sich durch Kontakt mit Chemikalien

Zur Schaffung einer kostengünstigeren und schnelleren Methode zur Testung auf PFAS entwarf das MIT-Team einen Sensor auf Basis der sogenannten Lateral-Flow-Technologie. Diese kommt etwa bei Covid-19-Tests und Schwangerschaftstests zum Einsatz. Anstelle eines mit Antikörpern beschichteten Teststreifens ist der neue Sensor mit einem speziellen Polymer namens Polyanilin ummantelt, das zwischen Halbleiter- und Leitfähigkeitszuständen wechseln kann.

Das Team deponierten diese Polymere auf einem Streifen aus Nitrocellulosepapier und beschichteten sie mit einem Tensid, das Fluorkarbide wie PFAS aus einem auf den Streifen aufgebrachten Wassertropfen extrahieren kann. Dadurch werden Protonen aus den PFAS in das Polyanilin gezogen und verwandeln es in einen Leiter, wodurch der elektrische Widerstand des Materials verringert wird.

Diese Veränderung des Widerstands kann präzise gemessen und an ein externes Gerät wie ein Smartphone gesendet werden, um eine quantitative Messung der vorhandenen PFAS-Menge zu liefern. Im nächsten Schritt arbeiten die Forscher an einem größeren Gerät, das etwa einen Liter Wasser durch eine Polyanilinmembran filtern kann.

Auch interessant:

  • Klimakiller: Die 10 umweltschädlichen Autos in Deutschland
  • Green Benefits: Davon profitieren die Umwelt und dein Portemonnaie
  • Elite-Unis in den USA wandeln CO2 in umweltfreundlichen Treibstoff um
  • CO2 Ausstoß: Diese 10 Lebensmittel haben die größten Umweltauswirkungen

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Social Media Redakteur (m/w/d)
IHK - Industrie- und Handelskammer Dresden in Dresden
IT-Systemadministrator / IT-Administrator Fir...
Labor Berlin Gruppe in Berlin
Graphic Designer & Content Creator (m/w/d)
FamiCord AG in Leipzig
Duales Studium zum Bachelor of Science (DH), ...
DZ BANK AG in Frankfurt am Main
Werkstudent Content und Online Marketing (m/w/d)
Zeppelin Power Systems GmbH in Hamburg
THEMEN:NachhaltigkeitWissenschaft
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Leiterplatten Holz biologisch abbaubar
GREENTECH

Forscher entwickeln biologisch abbaubare Leiterplatten – aus Holz

KI Geothermie
GREENTECH

Geothermie: KI spürt verborgene Energiequellen auf

KI-Nationalpark
BREAK/THE NEWSGREEN

KI-Nationalpark: Natur- und Artenschutz mithilfe Künstlicher Intelligenz

Lithium-Luft-Batterie Reichweite Verbrenner E-Auto
GREENTECH

Lithium-Luft-Batterie bringt E-Autos in Reichweite von Verbrennern

Korallenriffe wiederherstellen KI
GREENTECH

KI-Roboter pflanzt junge Korallen im Great Barrier Reef

KI Stromfresser Stromverbrauch Künstliche Intelligenz Rechenzentren CO2
BREAK/THE NEWSGREEN

Nimmersatter Stromfresser: Die Chancen und Risiken von KI für die Umwelt

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?