Lifestyle Testbericht

KitchBo: Faltbare Mikrowellenhaube aus „Die Höhle der Löwen“

KitchBo, faltbare Mikrowellenhaube, Mikrowellenabdeckhaube Silikon
KitchBo
geschrieben von Fabian Peters

Widerverwandbar, platzsparend und nachhaltig: Das verspricht die faltbare Mikrowellenhaube von KitchBo. Sie besteht aus hitzebeständigem Silikon, ist wiederverwendbar und lässt sich platzsparend verstauen. Wir haben die Mikrowellenabdeckhaube aus „Die Höhle der Löwen“ getestet.

Das aus der VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ bekannte Start-up KitchBo hat mit seiner faltbaren Mikrowellenhaube ein neues Produkt präsentiert. Es ist besonders platzsparend und verfügt über ein spezielles Lüftungssystem, um Speisen gleichmäßig zu erwärmen. Das Versprechen von KitchBo:

  • Faltbar: Einfach zusammenklappen und innen an der Oberseite der Mikrowelle anklicken.
  • Effizient: gleichmäßige Erwärmung der Speisen – mit Wassereinlass und Lüftungssystem.
  • Sauberes Aufwärmen: Schützt das Innere der Mikrowelle vor Verschmutzungen.

KitchBo: Das ist faltbare Mikrowellenhaube aus „Die Höhle der Löwen“

Hinter KitchBo steht das Gründertrio Darko Djukic, Karolin Djukic und Nikola Natterer. Darko Djukic, ist der kreative Kopf hinter KitchBo, der seine Frau Karolin Djukic, die jahrelange Erfahrung im Controlling hat, mit ins Boot geholt hat. Nikola „Niki“ Natterer rundet das Team als Entwickler ab.

Bereits im September 2023 wagten sich die drei mit ihrem ersten Produkt, einer modulare Silokonbackmatte, in die VOX-Gründershow „Die Höhle der Löwen“ und wussten zu überzeugen. In Staffel 15 gab es nun ein Wiedersehen. KitchBo präsentierte mit seiner faltbaren Mikrowellenhaube ein neues Produkt. Doch kann es an die vorherigen Erfolge anknüpfen? Wir haben die Mikrowellenabdeckhaube aus Silikon getestet.

KitchBo Test: Faltbare Mikrowellenabdeckhaube aus Silikon

Die faltbare Mikrowellenhaube von KitchBo steht klassischen Mikrowellenhauben in nichts nach. Was das Aufwärmen von Speisen angeht, ist zwar kein großer Unterschied festzustellen, allerdings zeichnet sich die Mirkowellenabdeckhaube aus Silikon vor allem durch ihre Kompaktheit aus.

Sie lässt sich einfach ausklappen und auch wieder zusammenfalten. Dank der acht integrierten Magnete kann man sie außerdem unkompliziert im Inneren der Mikrowelle anklicken und dadurch einfach verstauen.

Wie andere Mikrowellenhaube schützt die Silikon-Haube von KitchBo die Mikrowelle vor Verschmutzungen – jedoch nicht wesentlich besser oder schlechter. Einziger Haken: die Reinigung. Denn die ist, sofern die Haube beim Erwärmen schmutzig wird, etwas aufwendiger als bei klassischen Hauben aus Hartplastik.

Verpackung und Inhalt

Die faltbare Mikrowellenhaube von KitchBo kommt in einem Pappkarton daher. Zum Inhalt gehört neben der Haube selbst lediglich ein kleiner Beipackzettel mit Hinweisen zum Gebrauch.

Demnach ist die Mikrowellenabdeckhaube beispielsweise nicht spülmaschinengeeinget. Sie lässt sich jedoch problemlos mit einem feuchten Tuch und Spülschwamm sowie etwas Spülmittel abwaschen.

Laut Verpackung hat Haube die Maße 26 x 26 x 11,5 Zentimeter. Positiv hervorheben lässt sich, dass Inhalt und Verpackung ohne jegliches Plastik auskommen.

KitchBo Kosten: Was kostet die faltbare Mikrowellenhaube ?

Die faltbare Mikrowellenhaube kostet im Onlineshop von KitchBo derzeit 9,99 Euro (Stand: 12. April 2024). Hinzu kommen Versandkosten in Höhe von 4,99 Euro.

Auf Amazon wird die Mikrowellenabdeckhaube aktuell für 12,99 Euro angeboten. Wer über ein Prime-Abo verfügt, kann jedoch etwas sparen, da die Versandkosten damit entfallen.

KitchBo Mikrowellenhaube: Fazit und Erfahrungen

Unsere Erfahrungen im Test mit der faltbaren Mikrowellenhaube von KitchBo waren positiv. Denn: Das Produkt hält, was es verspricht. Die Haube wirkt robust, hochwertig und lässt sich einfach ausklappen und wieder zusammenfalten.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis erscheint dabei mehr als fair – vor allem vor dem Hintergrund der platzsparenden Eigenschaften. Ein weiterer Pluspunkt: Die Mikrowellenabdeckhaube von KitchBo lässt sich dank der integrierten Magneten nicht nur in der Mikrowelle anklicken und verstauen, sondern beispielsweise auch im Backofen, am Kühlschrank oder an anderen Dingen aus Metall.

Dieser Beitrag enthält Affiliate-Links, für die wir eine kleine Provision erhalten. Das hat jedoch keinen Einfluss auf die inhaltliche Gestaltung unserer Beiträge.

Auch interessant: 

Über den Autor

Fabian Peters

Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

Kommentieren