Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Produktivität Arbeit Zufriedenheit Smartphone Studie
MONEYTECH

Studie offenbart: Mehr Glück und Produktivität auf der Arbeit – durch weniger Smartphone

Fabian Peters
Aktualisiert: 20. September 2024
von Fabian Peters
Adobe Stock/ mpix-foto
Teilen

Wer jeden Tag eine Stunde weniger auf sein Smartphone schaut, fühle sich besser und arbeite motivierter. Auch die Produktivität auf der Arbeit würde dadurch steigen, so eine aktuelle Studie. 

Statistiken zufolge schauen wir im Schnitt täglich rund drei Sunden auf den Bildschirm unserer Smartphones. Wer diese Zeit pro Tag um eine Stunde reduziert, kann nicht nur seiner mentalen Gesundheit etwas Gutes tun, sondern auch dazu beitragen, motivierter und zufriedener zu arbeiten. Das ist zumindest das Ergebnis einer aktuellen Studie der Ruhr Universität Bochum.

Die Erkenntnisse seien vor allem für Arbeitgeber interessant, die viel Wert auf Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation legen – und dafür mitunter viel Geld ausgeben. Julia Brailovskaia, Studienleiterin und Privatdozentin vom Deutschen Zentrum für psychische Gesundheit und dem Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum, erklärte dazu: „Diese Faktoren sind bedeutend für die Produktivität eines Unternehmens“.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Mehr Produktivität auf der Arbeit – durch weniger Smartphone

Die Ergebnisse zeigen den Forschern zufolge einen einfachen und niedrigschwelligen Weg auf, zu einer besseren mentalen Gesundheit und Work-Life-Balance. Für ihre Studie teilten sie 278 Probanden, die in verschiedenen Branchen berufstätig waren, in vier etwa gleich große Gruppen ein.

Die sogenannte Smartphonegruppe reduzierte für jeweils eine Woche die private Nutzung ihrer Geräte um eine Stunde pro Tag. Derweil steigerte die Sportgruppe  ihre körperliche Aktivität um 30 Minuten pro Tag. Die Kombinationsgruppe folgte wiederum beiden Anweisungen, während die Kontrollgruppe nichts an ihrem gewohnten Verhalten änderte.

Nach zwei Wochen füllten alle Teilnehmer mehrere Fragebögen online aus. Darin ging es primär um ihr Wohlbefinden – sowohl was ihre Arbeit als auch mentale Gesundheit betraf.

Weniger Smartphone: wenige

Das Ergebnis: Laut Studie konnten die Forscher feststellen, dass sich die Arbeitszufriedenheit und die Motivation, die Work-Life-Balance und die mentale Gesundheit, in der Smartphone- und der Kombinationsgruppe deutlich verbessert hatten. Das Gefühl von Arbeitsüberlastung und Symptome problematischer Smartphone-Nutzung sei außerdem signifikant zurückgegangen.

Alle Maßnahmen hätten wieder dazu geführt, dass depressive Symptome abnahmen. Die Forscher konnten zudem ein gesteigertes Gefühl von Kontrolle messen. Julia Brailovskaia dazu:

Eine bewusste und kontrollierte Reduktion der nicht-arbeitsbezogenen Smartphone-Nutzungszeit könnte in Kombination mit mehr körperlicher Aktivität die Arbeitszufriedenheit und die psychische Gesundheit der Mitarbeitenden verbessern.

Auch interessant: 

  • Homeoffice vs. Büro: Studie räumt mit Produktivitätsmythos auf
  • Deutschland: Das sind die besten Arbeitgeber im Jahr 2024
  • “Recht auf Abschalten”: Australier dürfen Anrufe nach Feierabend ignorieren
  • Betrug: Vorsicht bei Jobangeboten über WhatsApp, Telegram und Co.
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Digital Marketing Manager (m/w/d) Social Medi...
bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg
Senior Java Developer – Microservices, Spring...
1&1 Mail & Media in Karlsruhe, München
WFH Opportunity: Personalized Internet Ads As...
Telus Digital in Berlin
Content Marketing Strategist (m/w/d)
S-Communication Services GmbH in Berlin, Düsseldorf,...
Support Specialist/ IT System Administrator (...
OQEMA AG in Mönchengladbach

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:ArbeitSmartphone
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFabian Peters
Chefredakteur
Folgen:
Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Rechenzentren KI Klimawandel Energiewende
GREENTECH

Rechenzentren: KI-Hype gefährdet Klimaschutz und Energiewende

Ladebordstein Elektroautos E-Autos Rheinmetall
GREENTECH

Rheinmetall startet Serienproduktion von Ladebordstein für E-Autos

Be-Tunes
AnzeigeTECH

In-Ears, Lautsprecher & mehr – entdecke den Be-Tunes Sound

ChatGPT-Modelle Vergleich OpenAI
TECH

Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

beleibtesten Autos Dezember 2024
MONEYTECH

Neuzulassungen: Die beliebtesten Autos im April 2025

Wie funktioniert eine LFP-Batterien, Lithium-Eisenphosphat
TECH

Lithium-Eisenphosphat-Akkus: So funktionieren LFP-Batterien

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?