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Neues Rekordhoch: 5 Gründe für den Bitcoin-Anstieg

Fabian Peters
Aktualisiert: 12. November 2024
von Fabian Peters
Adobe Stock/ beto_chagas
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Nach dem Wahlsieg von Donald Trump hat der Bitcoin ein neues Rekordhoch erreicht. Doch wie viel Trump steckt wirklich im Bitcoin-Anstieg? 

Am 12. November 2024 hat der Bitcoin die Marke von 89.000 US-Dollar geknackt und damit ein neues Rekordhoch erreicht. Der Wert der gemeinhin wichtigsten Kryptowährung hat sich seit dem Jahrestief von 38.505 US-Dollar vom 23. Januar 2024 damit mehr als verdoppelt.

Bitcoin: 5 Gründe für den Anstieg

Der deutliche Kursanstieg des Bitcoin wird derzeit vor allem auf den Wahlsieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen zurückgeführt – teilweise zurecht. Doch ganz so einfach ist es nicht. Denn es sind mehrere Faktoren, die im Zusammenspiel für den enormen Kursanstieg gesorgt haben. Wir zeigen dir fünf Gründe auf, die für den aktuellen Bitcoin-Anstieg verantwortlich sind.

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1. Der Trump-Effekt

Unmittelbar nachdem klar war, dass Donald Trump die 60. US-Präsidentschaftswahl für sich entschieden hatte, verzeichnete der Bitcoin einen Kursanstieg von circa 18 Prozent. Der Grund: Trump wurde im Wahlkampf von großen Teilen der Krypto-Szene unterstützt.

Trotz früherer Kritik am Bitcoin und am Krypto-Handel, hatte Trump aktiv um die Community geworben. Auf einer Bitcoin-Konferenz in Nashville versprach er im Wahlkampf, den Kryptomarkt nicht regulieren und günstigen Strom für das sogenannte Mining bereitstellen zu wollen.

Trump inszenierte sich sogar als „Pro-Innovations- und Pro-Bitcoin-Präsident“, den Amerika brauche. Zum Vergleich: Die Biden-Regierung hatte sich für eine Regulierung des Kryptomarkts eingesetzt – was anfänglich auch gerechtfertigt war. Denn in der Branche ging es lange Zeit her wie im Wilden Westen.

Das Ziel Betrügereien vorzubeugen und für mehr Sicherheit zu sorgen, hatten den Handel und die Einsteig von Kleinanlegern jedoch erheblich erschwert. Ob Trump seine Versprechen einhalten oder erneut eine Kehrwende vollziehen wird, bleibt abzuwarten.

2. Zinssenkungen

Kurz nach dem Wahlsieg von Donald Trump lockerte die US-amerikanische Notenbank Federal Reserve erwartungsgemäß den Leitzins. Bereits in der Vergangenheit hatten ähnliche Zinssenkungen bereits zu deutlichen Kursanstiegen bei Kryptowährungen geführt – auch diesmal. Die Senkung des Leitzins um 0,5 Prozent verschaffte dem Bitcoin nach dem Wahlsieg Trump weiteren Aufschwung.

3. Bitcoin-Halving

Zugegeben: Das zuletzt erfolgte Bitcoin Halving ist erst wenige Monate her und hätte unter normalen Umständen erst 2025 nachvollziehbare Effekte und Auswirkungen zeigen dürfen. Der Hintergrund: Durch das Halving wird die Menge der in den Markt einfließenden Bitcoin in regelmäßigen Abständen reduziert. Handelbare Bitcoin kommen über die Zeit dadurch immer langsamer in den Markt.

Bleibt die Nachfrage konstant, führt dies zu einem Kursanstieg. Steigt die Nachfrage durch das verknappte Angebot, kann das noch enormere Auswirkungen auf den Kurs der Kryptowährung haben. Zahlreiche Analysten glauben, dass dieser Effekt bereits eingetreten ist – im Zusammenspiel mit dem Wahlsieg von Donald Trump.

4. Elon Musk

Zwischen Donald Trump und Elon Musk hat sich im Laufe des Jahres eine waschechte Bromance entwickelt. Der Tesla-Chef hatte sich im Wahlkampf als Trump-Fanboy geoutet und ihn teilweise mit umstrittenen Methoden unterstützt. So verlostet Musk zweitweite täglich eine Million US-Dollar unter neu registrierten Wählern.

Wohl nicht ganz uneigennützig. Denn Elon Musk ist nicht nur einer der einflussreichste Unternehmer in den USA, sondern auch glühender Krypto-Fan. Der Bitcoin-Anstieg dürfte vor dem Hintergrund der Bromance zwischen Trump und Musk also alles andere als Zufall sein. Ein weiteres Indiz dafür: Auch die Tesla-Aktie legte nach dem Wahlsieg deutlich zu – und zwar im zweistelligen Bereich.

5. Spekulationen

Allen Faktoren und Einflüssen zum Trotz: Der aktuelle Bitcoin-Anstieg basiert vor allem auf Spekulationen. Denn ob Donald Trump sein Versprechen wahr macht, der erste Krypto-Präsident zu werden, muss sich erst noch zeigen. In der Krypto-Branche gehen viele zwar davon aus, dass klarere und liberalere Regeln unter Trump den Handel weiter antreiben werden.

Doch die Wahrheit ist, dass es zu früh ist, um zu sagen, wie sich der Markt entwickeln wird. Bis auf die Tatsache, dass Trump Elon Musk zu einem seiner engsten Vertrauten und seinem „Star“ erkoren hat, ist nämlich bislang noch nichts passiert. Der aktuelle Aufschwung beruht deshalb zunächst einmal auf reiner Spekulation – zumal Donald Trump als unberechenbar gilt.

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THEMEN:BitcoinKryptowährung
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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