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Die Vorstellung der neuen YouTube Werbung Peak Points.
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Cliffhanger: YouTube will mit Uralt-Trick noch nervigere Werbung schalten

Christian Erxleben
Aktualisiert: 20. Mai 2025
von Christian Erxleben
YouTube
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Wir alle kennen den Cliffhanger aus dem Fernsehen oder von Netflix-Serien. Immer genau dann, wenn es besonders spannend, romantisch oder bedeutungsvoll wird, endet die Folge oder es geht in die Werbe-Unterbrechung. Mit Peak Points führt YouTube jetzt ein ähnlich nerviges Format ein. Ein Kommentar.

Werbung ist ein nerviges Übel, das wir ertragen müssen, wenn wir Inhalte kostenlos nutzen möchten. So lässt sich wohl die Entwicklung des Internets im 21. Jahrhundert in Kürze zusammenfassen. Und wenn wir ehrlich sind, ist dieser Deal eigentlich auch in Ordnung.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass wir für (fast) alles andere im Leben früher oder später bezahlen müssen. Ob beim Friseur oder für die Busfahrt: Wir zahlen Geld für Dienstleistungen. Jetzt kommt der Einwand, dass wir im Internet mit unseren Daten zahlen. Trotzdem sind und bleiben viele digitale Angebote durch Werbung günstig.

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Deutsche sind von Online-Werbung besonders genervt

Wie ambivalent die Beziehung zwischen dem Geiz-ist-Geil-Wunsch nach kostenlosen Services und dem Erdulden von Werbung ist, zeigen Studien eindeutig.

So hat die Statista Global Consumer Survey schon 2020 ergeben, dass 44 Prozent der Deutschen laut einer repräsentativen Umfrage von Internetwerbung „oft genervt“ sind. Zugleich sagen 40 Prozent der Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der gleichen Befragung, dass sie kein Problem mit Werbung haben, wenn sie dafür kostenlose Inhalte bekommen.

So Recht scheinen die Deutschen also nicht zu wissen, was sie wollen.

Unterbrechungen bei Streaming und im TV besonders nervig

Die Consumer Pulse-Erhebung der Mediagentur Havas Media hat herausgefunden, bei welcher Mediennutzung Werbung als besonders störend empfunden wird. Die Top drei sind:

  • Musik-Streaming (47 Prozent)
  • Video-Streaming (43 Prozent)
  • Klassisches Fernsehen (38 Prozent)

Wir nutzen mögen es also besonders wenig, von Werbung unterbrochen zu werden, wenn wir Inhalte sehr konzentriert konsumieren.

Do or die: YouTube präsentiert Peak Points

Deshalb ist es besonders mutig, was YouTube sich als besondere Überraschung zum 20. Geburtstag überlegt hat. Im sogenannten „Brandcast“ hat die Plattform anlässlich des eigenen Jubiläums die Peak Points vorgestellt.

Dahinter verbirgt sich eine neue Form, der Videowerbung. Die Peak Points – also die Höhepunkte eines Videos – analysiert YouTube mit der Gemini-KI von Mutterkonzern Alphabet. Genau an diesen bedeutungsvollen Punkten soll in Zukunft dann ganz gezielt Werbung ausgespielt werden.

Die Hoffnung von YouTube: Wenn im spannendsten Moment das Video durch Werbung unterbrochen wird, sind wir besonders angebunden und die ausgespielte Werbung erzielt mehr Impressions und eine höhere Klickrate.

Mehr Geld durch Werbung, durch Abos oder weniger Kunden

Ob diese Hoffnung tatsächlich wahr wird, lässt sich aktuell nicht bewerten. Fest steht, dass die Peak Points definitiv das Potenzial haben, sehr nervig zu sein. Womöglich verleiten sie YouTube-Nutzer zwar nicht zum Klick auf die Werbung, dafür aber zum Abschluss einen kostenpflichtigen, werbefreien Abonnements.

Oder YouTube vergrault seine Nutzerinnen und Nutzer und verliert sie an andere Plattformen wie Instagram oder TikTok. Zugegeben: Die letzte Variante ist aufgrund der Marktmacht von YouTube unwahrscheinlich. Trotzdem werden die Peak Points bei YouTube Usern sicherlich einige emotionale Höhepunkte in Form von Wutausbrüchen auslösen.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Der Kommentar erhebt keinen Anspruch auf Sachlichkeit, sondern soll die Meinungsbildung anregen und ist als Meinungsbeitrag durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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