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ChatGPT Bilder bearbeiten
TECH

Bilder mit ChatGPT bearbeiten – so funktioniert die KI-Funktion

Fabian Peters
Aktualisiert: 17. Juni 2025
von Fabian Peters
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Immer mehr Menschen nutzen Künstliche Intelligenz im Alltag oder bei der Arbeit. Die meisten großen Sprachmodelle gehen mittlerweile jedoch weit über die reine Textverarbeitung hinaus. Wir verraten dir, wie du mit ChatGPT Bilder bearbeiten kannst.  

ChatGPT hat das Thema Künstliche Intelligenz salonfähig gemacht. Nur zwei Monate nach der Veröffentlichung verzeichnete die KI über 100 Millionen Nutzer weltweit. ChatGPT ist damit die am schnellsten wachsende Internet-Anwendung aller Zeiten.

Mittlerweile zählt Entwicklerunternehmen OpenAI über 300 Millionen monatlich aktive Nutzer weltweit – und über eine Million zahlende Abonnenten.

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Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung im Bereich Künstliche Intelligenz gehen die meisten großen Sprach- und KI-Modelle bereits seit einiger Zeit über die reine Textverarbeitung hinaus.

Bilder mit ChatGPT bearbeiten – so geht’s

Mit KI-Tools wie ChatGPT kannst du dir Bilder, Texte und Videos nach deinen individuellen Wünschen erstellen lassen. Der Chatbot funktioniert gleichzeitig wie eine Suchmaschine und beantwortet Fragen in einem Konversations-Modus. Die KI kann außerdem Dokumente zusammenfassen, Bilder bearbeiten und Text übersetzen.

Die Qualität der Ergebnisse hängt jedoch maßgeblich von deinen Eingaben, den sogenannten Prompts, ab. Seit Anfang 2025 verfügt ChatGPT zudem über eine Funktion, mit der du Bilder nicht nur generieren, sondern gezielt verändern kannst. Mit der kostenpflichtigen Plus-Version können etwa eigene Bilder hochgeladen werden, um sie anschließend mit einfachen Anweisungen zu bearbeiten.

Lade dazu ein Bild über das Chat-Fenster hoch und teile ChatGPT per Texteingabe mit, welche Änderungen du vornehmen möchtest – etwa das Entfernen eines Objekts, das Hinzufügen neuer Elemente oder das Ändern von Farben und Stil. ChatGPT setzt diese Anweisungen automatisch um und liefert dir anschließend das bearbeitete Bild.

Beispiel: Bildbearbeitung mit ChatGPT

Mithilfe eines Auswahlwerkszeugs unterhalb des Eingabefelds können bestimmte Bildbereiche auch vorab ausgewählt werden, um diese anschließend per Prompt zu verändern. Beispielsweise kannst du einen sonnigen Himmel in eine Gewitterkulisse verwandeln oder einzelne Personen aus einem Gruppenfoto entfernen.

Ein weiteres Beispiel: Ein Nutzer lädt ein Urlaubsfoto hoch, auf dem im Hintergrund ein störender Mülleimer zu sehen ist. Mit der Anweisung „Entferne bitte den Mülleimer hinten rechts“ sollte ChatGPT das Objekt erkennen können und es aus dem Bild entfernen – der Hintergrund wird dabei automatisch passend ergänzt. Falls das Entfernen von Objekten nicht direkt funktioniert, kann das Auswahlwerkzeug hilfreich sein.

Laut OpenAI hat der Schutz der Privatsphäre bei der Bildbearbeitung Priorität. Hochgeladene Bilder werden jedoch für das KI-Training verwendet, um ChatGPT zu verbessern. Du hast allerdings die Möglichkeit, dem in den Einstellungen zu widersprechen.

Hinweis: Dir sollte stets bewusst sein, dass KI-Modelle nicht fehlerfrei sind, da sie zu sogenannten Halluzinationen neigen. Die Folge sind falsche oder erfundene Informationen, die entstehen können, weil Sprachmodelle anhand von Mustern und Wahrscheinlichkeiten antworten, anstatt anhand von echtem Wissen oder Verständnis. Da viele KI-Modelle mithilfe von Daten aus dem Internet trainiert werden, sind sich nicht fehlerfrei. Vor allem bei sensiblen Themen ist es deshalb ratsam, Informationen und Inhalte auf ihren Wahrheitsgehalt hin zu überprüfen.

Auch interessant: 

  • Halluzinationen: ChatGPT wird immer schlechter – doch keiner weiß warum
  • 5 Prompts, mit denen KI nervige Büroaufgaben für dich übernimmt
  • Der Energieverbrauch von ChatGPT: Pro Tag, pro Monat – und pro Jahr
  • Die Entwicklung von ChatGPT: Eine Chronologie der Ereignisse
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THEMEN:ChatGPTEvergreenKünstliche Intelligenz
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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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