Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Arbeit, Work, Schreibtisch, Computer, Homeoffice, Arbeitssucht
MONEY

Studie: Homeoffice kann verstärkt zu Arbeitssucht führen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Maria Gramsch
Unsplash.com / Andrew Neel
Teilen

Jede:r zehnte Erwerbstätige in Deutschland neigt laut einer Studie zu einem suchthaften Arbeitsverhalten. Verstärkt wird diese Arbeitssucht noch einmal mehr, wenn im Homeoffice gearbeitet wird.

Zehn Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland leiden unter einer Arbeitssucht. Das hat eine Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung und der Hans-Böckler-Stiftung ergeben.

Dieses suchthafte Arbeiten zeige sich demnach in zwei Dimensionen durch exzessiven Arbeiten und zwanghaften Arbeiten. Beide Dimensionen wurden mit je fünf Fragen untersucht.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück 100€ Amazon-Guthaben gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Woran erkennt man exzessives und zwanghaftes Arbeiten?

Die Dimension exzessives Arbeiten ist laut den Forscher:innen durch übermäßig lange Arbeitszeiten, besonders schnelles Arbeiten sowie die gleichzeitige Erledigung verschiedener Aufgaben gekennzeichnet.

Zwanghaftes Arbeiten bezeichnet die Studie auch als „die ‚Getriebenheit‘ von Erwerbstätigen“. Hierzu zählen Aspekte wie die Unfähigkeit, sich in der Freizeit zu entspannend oder das schlechte Gewissen, wenn man sich freinimmt. Aber auch dann hart zu arbeiten, wenn es keinen Spaß bringt, ist Indikator für zwanghaftes Arbeiten.

Hier kann es laut den Forscher:innen sogar „in gewisser Weise“ auch zu „Entzugserscheinungen“ kommen, wenn die Arbeit ruht.

Details zur Arbeitssucht-Studie

Für die Studie wurden rund 8.000 Proband:innen befragt. Dazu zählten ausschließlich Erwerbstätige, die mindestens 15 Jahre alt waren und eine Regelarbeitszeit von mindestens zehn Stunden pro Woche in Deutschland absolvierten.

Diese Befragung ergab, dass 9,8 Prozent der Erwerbstätigen suchthaft arbeiten. Hinzu kamen weitere 33 Prozent, die zwar exzessiv, aber nicht zwanghaft arbeiten – also nur eine Dimension der Befragung erfüllen.

Besonders betroffen von einer Arbeitssucht sind demnach Führungskräfte. In dieser Berufsgruppe lag die Zahl sogar bei 12,4 Prozent.

Laut den Studienergebnissen ging aber auch fast die Hälfte der Beschäftigten ihrer Arbeit „gelassen“ nach.

Welchen Einfluss hat Homeoffice auf Arbeitssucht?

Die Interviews der Studie wurden bereits zwischen Oktober 2017 und Mai 2018 per Telefon durchgeführt. Die große Homeoffice-Welle der Corona-Pandemie spiegelt sich in den Ergebnissen also nicht wider.

Die Forscher:innen arbeiten jedoch aktuell an einem Paper, das auch den Zusammenhang zwischen Homeoffice und suchthaftem Arbeiten beleuchtet.

Beatrice van Berk vom Bundesinstitut für Berufsbildung erklärt im Interview mit dem Deutschlandfunk, dass das Risiko für eine Arbeitssucht mit der Häufigkeit von Heimarbeit ansteigt.

Eine betriebliche Vereinbarung zum Homeoffice könne demnach das Risiko für suchthaftes Arbeiten verringern. Auch eine Sonderbetriebsvereinbarung für das Abfeiern von Überstunden, die im Homeoffice entstehen, könne hier besonders wichtig sein.

Auch interessant:

  • Arbeitszimmer oder Homeoffice-Pauschale? Steuern bei Remote-Work
  • Umfrage: Homeoffice führt bei vielen Beschäftigten zu psychischen Belastungen
  • Ende der Home-Office-Pflicht: Das müssen Arbeitnehmer jetzt beachten
  • Neuer Arbeitsvertrag: So vermeidest du weniger Gehalt im Home Office

Pünktlich zu Weihnachten: 50€ geschenkt bekommen!


Eröffne jetzt dein NIBC Tagesgeldkonto, zahle mindestens 1.000 Euro ein und erhalte mit der Weihnachtsprämie 50 Euro geschenkt. Und obendrauf gibt's noch attraktive 1,75 Prozent Zinsen!


Jetzt 50 Euro sichern!
NIBC
STELLENANZEIGEN
DLP-Security Specialist (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
IT-System Engineer – Endpoint and Privi...
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Cloud Database Engineer (m/w/d)
CompuGroup Medical SE & Co. KGaA in Koblenz
Web & Motion Designer (m/w/d)
Ströer SE & Co. KGaA in Berlin
Medical Writer / Medical Content Manager (m/w/d)
Ströer SE & Co. KGaA in Hamburg
Social Media & Community Manager — DACH (...
G.B.T. Technology Trading GmbH in Hamburg, bundesweit
Pflichtpraktikum im E-Business – Busine...
Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH in Ulm
Online Marketing Manager*in (m/w/d)
MVZ Medizinisches Labor Nord MLN GmbH in Hamburg
THEMEN:Arbeit
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMaria Gramsch
Folgen:
Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
WhatsApp Kanal BASIC thinking Tech-Deals Sidebar
EMPFEHLUNG
ITSM Software aus Deutschland
ITSM Software aus Deutschland: Sicher & souverän für den Mittelstand
Anzeige TECH
Samsung Galaxy S25 Ultra
Android-Special bei o2: Samsung Galaxy S25 Ultra & Tab S10 für nur 7 Euro Anzahlung
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

beleibtesten Automarken Mai 2025 Neuzulassungen
MONEY

Die meistverkauften Automarken der Welt

Ricardo Tunnissen Baufi
MONEYTECH

Ein Blick auf das Smartphone von Baufi-Chef Ricardo Tunnissen

NIBC Weihnachtsaktion
AnzeigeMONEY

NIBC Weihnachtsaktion: 50 Euro Prämie für Neukunden sichern

NIS-2
AnzeigeMONEY

Compliance als Wettbewerbsvorteil: Externer Informationssicherheitsbeauftragter für KMU

Krankenkassen höchsten Beitragssätzen, Gesundheit, Versicherung, Geld, Deutschland, Bundesland
MONEY

Preis-Leistung: Die besten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland

sparsamsten Diesel, untere Mittelklasse, ADAC, Verbrauch, Kosten, Gesamtkosten, Grundpreis, CO2-Ausstoß, Kraftstoff, Auto, Mobilität, Fahrzeug, Automobil-Industrie
MONEY

Die zuverlässigsten Autos in Deutschland – laut TÜV

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

Tagesgeldkonto eröffnen
50 € geschenkt bekommen

50 Euro

Anzeige

Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?