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Adobes nächster Streich: Android-Tablet-Prototyp ist da – und kann Flash

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 05. Mai 2010
von Marek Hoffmann
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Ich hoffe, ihr seid nach dem gestrigen Tag mit seiner Über–Dosis an Tablet-Meldungen heute wieder fit genug für eine weitere dieser Art. Ich verspreche auch, dass ich mich kurz halte. Ich würde euch diese Nachricht aber in Anbetracht des aufkommenden Tablet-Machtkampfes nur ungern vorenthalten. Genug, lasst mich zum Punkt kommen: Auf der noch bis zum morgigen Donnerstag andauernden Web 2.0 Expo in San Francisco wurde am Stand von Adobe nämlich ein Prototyp des Google Android Tablets vorgestellt. Ich hatte bereits Anfang Februar dieses Jahres über das Konzept eines solchen Multi-Touch-Rechners geschrieben, das obige Foto machte dabei seinerzeit die Runde.

Ganz so ist der Prototyp dann doch nicht geworden, aber er existiert – und funktioniert. Und zwar augenscheinlich auch tadellos sowohl mit Adobes Flash als auch Air Apps. In einem kleinen Filmchen weiter unten im Text könnt ihr euch selbst davon überzeugen. Über das eingesetzte Betriebssystem ist noch nichts offizielles oder genaues bekannt. Die Vermutungen gehen aber in Richtung Android 2.1. Könnte aber natürlich auch eine Beta-Version des „Frozen Yogurt“ sein, der ja für Mitte dieses Monats erwartet wird.

In dem nachfolgenden Video könnt ihr erkennen, dass es sich bei dem Google-Tablet tatsächlich noch um einen „echten“ Prototypen handelt. Das Gehäuse besteht nämlich komplett aus durchsichtigem Plastik. Ich hoffe, dass bei der Markteinführung, die einem Adobe-Sprecher zufolge irgendwann gegen Ende dieses Jahres sein soll, das Gerät dann noch ein wenig im Umfang abspeckt. Sieht nämlich bisher sehr klobig aus und ist meilenweit vom Slim-Faktor entfernt, der auf dem obigen Foto zu sehen ist.

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Wem das gefallen hat, aber noch nicht genug war, der kann sich bei den Kollegen von Zedomax noch weitere Videos und Fotos angucken.

Nun lässt sich natürlich vortrefflich darüber spekulieren, ob Adobe deswegen irgendwann den Ton gegen Apple verschärft und am Ende den Fehdehandschuh aufgehoben hat, weil man den Konflikt einfach nicht mehr scheute oder zu scheuen brauchte. Denn augenscheinlich hatte man im Hintergrund bereits eine andere – weitere – Allianz geschlossen, die nicht minder gewaltig zu werden verspricht, als jene, die sich Adobe mit Apple versprach. Und auch in Bezug darauf, ob der Suchgigant das Start-Up BumpTop gekauft hat, um seinem Tablet einen 3D-Desktop zu verpassen, darf sinniert werden.

Der Kampf auf dem Tablet-Markt verspricht einer der Spannendsten seit Jahren zu werden. Es wird interessant sein zu sehen, auf welche Hardware-Spec und Features sie besonderen Wert legen und wie viel Geld sie dafür auszugeben bereit sein werden. Und auch, wie schnell die jeweiligen Anbieter auf die Kundenwünsche reagieren können – wenn sie es denn wollen.    

(Marek Hoffmann)

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