Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH

Facebook gibt Forschergruppen einen Einblick in die Welt der Fake News

Felix Baumann
Aktualisiert: 09. Mai 2019
von Felix Baumann
Bild William Iven
Teilen

Durch die bald stattfindenden Europawahlen rückt ein Thema wieder zunehmend in den Vordergrund. Und zwar die Manipulation von Wählerinnen und Wählern durch soziale Medien, wie Facebook und Twitter. Seit Jahren stellen sich Forscher dazu die Fragen, wieso Falschmeldungen einen so großen Einfluss auf uns haben und warum wir gerade bei emotionalen Themen häufiger Beiträge teilen.

Nun öffnet sich Facebook ein wenig und gewährt 12 Forschergruppen Zugang zu anonymen Nutzerdaten. Der Fokus liegt dabei darauf, wie Inhalte auf dem Netzwerk geteilt werden. Damit haben die Forscherinnen und Forscher nun Zugriff auf einen reichhaltigen Datenschatz, der möglicherweise ein paar fundamentale Fragen zu Falschinformationen beantwortet.

[mg_blockquote cite=“Gary King, Harvard Universität“]If we can find privacy preserving ways [of sharing data] … society would be so much better off.[/mg_blockquote]

Die Daten umfassen neben recht allgemeinen Information, wie den Inhalt der Falschmeldung, die geteilten Links, die jeweilige Zielgruppe nach Alter und den ungefähren Standort der Personen, die solche Meldungen verbreiten.

Genauso verschieden wie die Forschergruppen ist auch der Fokus ebendieser. Die Gruppe der Pontifical Catholic University in Chile will beispielsweise untersuchen, inwieweit Facebook zum Erfolg der konservativen Partei des Landes beigetragen hat. Die University of Urbino aus Italien will wissen, inwieweit populistische Parteien von Social Media profitieren und Taiwan sucht den Zusammenhang zwischen Social Media und dem Engagement der Bevölkerung.

Ein weiteres Augenmerk liegt auf dem Verhalten der Nutzer vor und nach der Änderung des Anzeigealgorithmus. Während zunächst der Fokus auf Medien lag, standen nach der Änderung wieder vermehrt die Freunde der Nutzerinnen und Nutzer im Vordergrund. Was zunächst ganz gut klingt, kann aber wiederum zu Gruppenzwang und dem Upvoten einer Falschmeldung führen.

Facebook tut auch einiges, um den Missbrauch der Forschungsdaten zu verhindern. Zunächst müssen Anfragen vom jeweiligen Review Board der Universität abgesegnet werden. Außerdem werden nur Beiträge zur Forschung freigegeben, die ausreichend oft geteilt wurden, damit keinerlei Rückschluss auf Einzelpersonen möglich ist. Ein Download oder das Teilen wird nicht ermöglicht und jede Bewegung innerhalb des Systems wird genaustens geloggt.

Es bleibt also abzuwarten, was sich für Erkenntnisse aus den vorliegenden Daten generieren lassen. Möglicherweise können große Netzwerke, wie Facebook und Twitter, an sich auch noch dazulernen und findet durch neue Entdeckungen Wege, wie sich das großflächige Teilen von Falschmeldungen vermeiden lässt. Allein schon der Einblick in die virtuellen Köpfe der Nutzer ist interessant und wird daher sicher einige interessante Dinge an die Oberfläche bringen.

Quelle: The Verge

Mehr Social Media:

  • Wird aus Facebook irgendwann der größte Friedhof der Welt?
  • Twitter, Instagram und Co.: Wie sieht eine Welt ohne Likes aus?
  • Neue Regeln für Elon Musk: Was er twittern darf und was nicht
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Praktikant Marktforschung Consumer Insights &...
Ferrero MSC GmbH & Co. KG in Frankfurt/M.
Praktikum (m/w/d) Social Media & Influenc...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
UX Designer (all genders welcome)
Rosen Technology & Research Cente... in Lingen/Osnab...
Influencer & Paid Social Media Marketing ...
ARTDECO cosmetic GmbH in Karlsfeld
Senior Digital Marketing Manager (all genders)
EO Executives in Großraum Frankfurt am Main

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:BT
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Lenkrad eines Hondas

USA: Untersuchungen gegen das automatische Bremssystem von Honda

Techblogging VS Ukraine Krieg

China: Kapazitäten aus Solaranlagen nehmen 2022 um 90 Gigawatt zu

Neuartige Windturbine mit zwei Blättern könnte Stromerzeugung ergänzen

Elektrobus der Marke Van Hool

Vereinigte Staaten: Elektrobus reist über 2.700 Kilometer

Tesla Logo mit Fahrzeug

Teslas Spurwechselassistent ist in Europa möglicherweise nicht zulässig

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?