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Was ist farbiges Rauschen und wie kann es uns beim Einschlafen helfen?

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Juli 2019
von Felix Baumann
Bild: Kate Stone Matheson
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Deutschland schläft schlecht. Laut einer Studie von Statista (Paywall), sagen 29 Prozent der deutschen Bundesbürgerinnen und -bürger, dass sie monatlich mindestens einmal im Monat sich morgens einfach nur gerädert fühlen. Damit liegt das Problem laut der Umfrage auf dem dritten Platz, hinter Rücken- (35 Prozent) und Kopfschmerzen (34 Prozent). Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen nach Tricks und Tipps für einen besseren Schlaf suchen.

Eine dieser Methoden, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut, ist der Einsatz von Hintergrundgeräuschen. Im App Store und bei Google Play findet man dazu immer mehr Apps, die durch ihren besonderen Sound eine bessere und entspanntere Nacht versprechen. Eine Option findet man aber bei (fast) allen Apps: das weiße Rauschen. Dabei können auch durchaus andere Farbtöne bei der Reise in den Schlaf unterstützen, die ich euch in diesem Artikel zusammenfassen möchte.

Was ist überhaupt Rauschen?

Aber fangen wir zunächst bei den Grundlagen an. Die verschiedenen Farbtöne beim Rauschen unterscheiden sich vor allem in der Frequenz. Jedes Rauschen besteht dabei aus eben dieser Frequenz, die angibt, wie schnell die Soundwellen pro Sekunde vibrieren (1 Hertz ist dabei 1 Vibration pro Sekunde) und einer Amplitude, die die Höhe der Wellen in Dezibel festlegt.

Warum das Rauschen farbig ist? Weil es ähnlich, wie beim Licht verschiedene hörbare Bereiche abdeckt. Weißes Rauschen beinhaltet beispielsweise alle Frequenzen, die für den Menschen hörbar sind. Das Pendant weißes Licht deckt im Gegensatz dazu alle Farben ab, die wir sehen können. Im Unterschied zu Hintergrundgeräuschen verändert sich Rauschen auch nicht. Der Ton bleibt immer der Gleiche.

Weißes Rauschen

Fangen wir also beim Klassiker an. Das weiße Rauschen umfasst einen Frequenzbereich von 20 Herz (also 20 Vibrationen pro Sekunde), bis zu 20.000 Herz (20.000 Vibrationen pro Sekunde). Dadurch, dass wie bereits oben genannt diese Art des Rauschens alle Frequenzen abdeckt, die wir hören, kann auf diesem Weg sehr gut die komplette Umgebung ausgeblendet werden. Daher sagt man der Farbe auch eine sehr gute Wirkung auf das Einschlafen nach.

Pinkes Rauschen

Beim Pinken Rauschen werden hohe und niedrige Frequenzen miteinander vermischt, was am ehesten an das Meeresrauschen oder aber dem Prasseln von Regen nahekommt. Durch die stärkere Betonung auf niedrigere Frequenzen ist die Geräuschkulisse etwas erträglicher für das eigene Ohr. Pinkes Rauschen wird für viele Menschen immer interessanter, da laut neusten Forschungen dadurch die Tiefschlafphasen verlängert und das Gedächtnis verbessert werden sollen.

Braunes Rauschen

Fügen wir dem Pinken Rauschen noch etwas Bass hinzu und setzen wir die Frequenz abermals herunter, dann sind wir beim Braunen Rauschen angekommen. Das klingt dann eher nach einer stürmischen und aufgewühlten Wetterlage und ist daher Geschmackssache. Interessanter Fakt: Das braune Rauschen kommt nicht von der Farbe, sondern kam aufgrund der Ähnlichkeit zur Brownschen Bewegung zustande.

Blaues Rauschen

Kommen wir letztendlich zum Blauen Rauschen. Dieses liegt eher im oberen Frequenzbereich und klingt mehr wie ein Zischen. Hier müsst ihr ein Mensch sein, der eine solch hohe Frequenz zum Abschalten benötigt. In den meisten Fällen ist aber blaues Rauschen nur als sekundäre Komponente im Einsatz.

Rauschen kann uns beim Schlafen helfen

Wie ihr also sehen könnt, kann uns das Farbspektrum an Rauschen durchaus beim Ein- und Durchschlafen helfen. Leider lässt sich nicht allgemeingültig festlegen, dass der Einsatz zum Erfolg führt, da doch jeder von uns in dieser Richtung anders tickt. Die einen brauchen ein offenes Fenster, während andere nur in geschlossenen Räumen schlafen können. Genauso verhält es sich bei Geräuschen, die nicht jeder für eine erholsame Nacht braucht.

Deswegen führt nichts am Ausprobieren vorbei. Ich persönlich nutze seit einiger Zeit die Umgebungsgeräusche des Google Home. Einfach mit dem Befehl „Ok Google: Wie klingt xy“ ein Wunschgeräusch auswählen und schon läuft der Klang in Endlosschleife. Von meiner Seite kann ich den Einsatz von Geräuschen oder Rauschen durchaus empfehlen.

Artikelidee: c|net

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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