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Kurzmeldungen: Online Gaming, Apple blockiert Hongkong-App und Dyson gibt E-Auto auf

Felix Baumann
Aktualisiert: 11. Oktober 2019
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Lokaler Multiplayer auch online

Auch, wenn sich Gaming immer weiter in die Onlinewelt verschiebt, gibt es nach wie vor auch die klassischen lokalen Multiplayer. Dabei ergibt sich aber zwangsläufig ein Problem: Wenn aktuell kein Freund vorbeikommen kann, muss der gemeinsame Spielstand erst mal ruhen. Dieses Problem geht jetzt Valve an, wie engadget berichtet.

To clarify: it really is only for shared-screen or split-screen games. The tech is streaming your screen to your friend and capturing their input and sending it back to the game, so you are both playing the same game, looking at the same thing.

— Alden Kroll @ PAX Australia (@aldenkroll) October 10, 2019

Demnach soll die neue Funktion „Remote Play Together“ ab dem 21. Oktober bei Steam in die Betaphase starten und Spielern weltweit ermöglichen, Spiele mit lokalem Multiplayer zu streamen. Der online anwesende Mitspieler kann dann auf den Live-Feed zugreifen und seinen Charakter so steuern, als würde er im gleichen Raum sitzen. Dadurch sind lokale Partien auch online möglich. Spannend wird es, wie Steam mit den zwangsläufig auftretenden Latenzzeiten zurechtkommt.

Stadia mit negativer Latenz

Bleiben wir gleich beim Thema Gaming und gehen in die Welt des Streamings. Denn es sollte nicht mehr lange dauern, bis Google seinen Streamingdienst Stadia auch hier in Deutschland zur Verfügung stellt. Wie bereits in der vorherigen Meldung angesprochen, dürften auch hier Latenzzeiten eine entscheidende Rolle spielen. Diese möchte Google aber anscheinend komplett vermeiden, wie engadget berichtet.

Noch ungefähr 1 Monat. Dann dürfen Gamer mit Stadia erste Erfahrungen machen.

Madj Bakar, der dem Team von Stadia angehört, gab nun in einem Interview bekannt, dass die Antwortzeiten noch besser als auf einer Konsole sein sollen. Dabei spricht er von „negativer Latenz“, die durch Vorhersagen und Puffer erreicht werden soll. Möglich machen soll es ein selbst lernender Algorithmus.

Apple blockiert in Hongkong

Bereits seit einiger Zeit protestieren in der Sonderverwaltungszone Hongkong Demonstranten gegen den zunehmenden Einfluss durch China. Gerade in solchen Zeiten ist eine sichere Kommunikation zwischen den Protestteilnehmern notwendig, um sich möglichst effektiv zu verteilen. 9TO5 Mac berichtet nun, dass Apple ab sofort eine App blockiert, die eine solche Koordination ermöglichte.

In Hongkong protestieren Tausende (Bild: Vincent Thian/AP)

Die Vorgehensweise ist nicht neu. Die App „HKmap Live“ wurde bereits einmal von Apple entfernt, dann wieder zugelassen und nun verschwindet sie ein weiteres Mal. Der Grund ist eine nicht weiter spezifizierte Drohung aus China, die das amerikanischen Unternehmen vor Konsequenzen warnt. Mit „HKmap Live“ war es für Demonstranten möglich, die Polizei zu vermeiden. Einwohner, die nicht protestieren, konnten mit der App die Proteste einfach umgehen.

Dyson beendet Autoprojekt

Wenn wir über Dyson sprechen, dann haben viele höchstwahrscheinlich nicht gerade Autos im Sinn. Dabei hatte das Unternehmen durchaus hohe Ziele und wollte ein eigenes Elektroauto für die Zukunft entwickeln. Wie das Unternehmen jetzt mitteilt, hat man zwar ein tolles Fahrzeug auf dem Papier entwickelt, man entscheidet sich aber dafür die Vision nicht weiter zu verfolgen. Darüber berichtet TechCrunch.

So sollte das Dyson E-Auto mal aussehen (Bild: Dyson/TechCrunch)

Das Projekt lief dabei bereits seit über 2 Jahren und hatte das Ziel, im Jahr 2020 ein eigenes E-Auto auf die Straße zu bringen. Der Grund für den plötzlichen Stop ist, dass man nicht an den Markterfolg glaubt und auch keinen potenziellen Käufer finden konnte. Erkenntnisse hat man dennoch aus dem Projekt gezogen. So sollen mit den entwickelten Techniken die Akkus der eigenen Produkte deutlich leistungsfähiger werden.

 

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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