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Privater Clearview-Einsatz, Android K auf Tablets und Google-Tatort

Felix Baumann
Aktualisiert: 09. März 2020
von Felix Baumann
Bild: Matthew Guay
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Clearview privat eingesetzt

Mitte Januar berichteten wir – unter Berufung auf die New York Times – über das Unternehmen Clearview AI. Dieses entwickelt auf Basis von Tausenden Bildern, die über das Internet verfügbar sind, eine künstliche Intelligenz, die (fast) jedes Gesicht in Sekundenschnelle erkennen und die Person dahinter identifizieren kann. Jetzt wird klar, dass die Technologie nicht nur von Behörden, sondern auch aus privaten Gründen eingesetzt wurde. Das berichtet die SZ.

Ton That, der die KI mitentwickelte, will die Welt revolutionieren (Bild: The New York Times).

Zwar versicherte damals das Unternehmen in seinem Verhaltenskodex, dass die Technik nicht für private Zwecke eingesetzt werden soll. Trotzdem haben Milliardäre, Investoren, Freunde und Geschäftspartner die App auch auf Parties sowie bei Dates und Geschäftstreffen genutzt. Ein weiterer Beleg, wie gefährlich und unkontrollierbar so eine KI sein kann.

Millionen Android-Tablets verwundbar

Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als eine breite Masse an Herstellern Android-Tablets herstellte? Auch Google hatte ein eigenes Gerät auf den Markt gebracht, zeigte aber dann, dass man keine Zukunft für sein eigenes mobiles Betriebssystem auf dem Tablet sieht. Jetzt berichtet Techradar, dass trotz alledem nach wie vor eine Menge Android-Tablets noch immer auf der Version 4.4 (Kit Kat) laufen.

Android 4.4.4 alias Kit Kat ist bereits etwas in die Jahre gekommen.

Mehrere Zehnmillionen Geräte sollen es demnach sein. Mit 13 Prozent bildet Android K noch immer einen großen Anteil auf dem Tablet-Markt, direkt gefolgt von Android 5, welches auf 10 Prozent der Endgeräte läuft. Seit dem letzten Patch für Android K im Oktober 2017, blieben sämtliche neue Sicherheitslücken unbeachtet. Wer heute noch ein solches Gerät nutzt, sollte vielleicht über einen Austausch oder die Installation eines Custom ROMs nachdenken.

Google identifiziert falschen Verdächtigen

Wenn ihr ein Android-Gerät besitzt und keinerlei Einstellungen bei den Privatsphäre-Optionen vorgenommen habt, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass Google immer mal wieder euren Standort abfragt und diesen mit dem Nutzerkonto verknüpft. Das Gleiche passiert auch, wenn Drittanbieterapps die Standortdienste des Konzerns nutzen. Einem Mann aus Florida ist das jetzt zum Verhängnis geworden, wie The Verge berichtet.

Google weiß (fast) alles (Bild: Christian Wiediger).

Demnach nutzte Zachary McCoy die App RunKeeper, um seinen Trainingsfortschritt beim Radfahren aufzuzeichnen. Auf seiner täglichen Route, die er mehrmals abfuhr, wurde eines Tages aber in ein Haus eingebrochen. Ermittlungsbehörden griffen auf die Standortdaten in dem Gebiet zu und gelangten durch eine Anfrage bei Google an den Verlauf von McCoy, der im betroffenen Zeitraum häufig an dem Anwesen vorbeifuhr. Die Ermittlungen wurden eingestellt, das Beispiel zeigt aber, wie leicht man in den Fokus der Polizei rücken kann.

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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.
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